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Familienbund trauert um frühere Geschäftsführerin Kimpfler

Würzburg (POW) Der Familienbund der Katholiken im Bistum Würzburg trauert um seine langjährige Geschäftsführerin Franziska Kimpfler, die im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Kimpfler wurde 1957 als ehrenamtliche Geschäftsführerin des Familienbunds der Deutschen Katholiken (FDK) in der Diözese Würzburg eingesetzt. Mit großem Engagement organisierte sie den Verband in den Gründerjahren und machte ihn zu einem viel beachteten Sprachrohr für die Familien in der Diözese Würzburg. Für die Interessen der Familien setzte sie sich später noch viele Jahre als ehrenamtliches Mitglied des Diözesanvorstands des Familienbunds der Deutschen Katholiken ein. Neben vielen anderen bemerkenswerten Initiativen hinterlässt ihr Einsatz für die Belange von Familien mit Kindern mit Behinderung nach Angaben des Familienbunds deutliche Spuren. Schon in den 1960er Jahren gründete sie einen Arbeitskreis „Behinderte in der Familie“. Daraus entstanden auch die Familienfreizeiten für Familien mit einem behinderten Angehörigen, die der Verband bis heute anbietet. Für den FDK unvergessen bleibt auch ihr starkes Engagement für die Don-Bosco-Berufsschule, um Jugendlichen mit Behinderungen eine berufliche Ausbildung zu ermöglichen. „Wir danken Franziska Kimpfler für ihr Glaubenszeugnis und ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz für die Familien in der Diözese Würzburg und erinnern uns an Sie in großer Dankbarkeit“, heißt es in dem Nachruf.

(0709/0186; E-Mail voraus)

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