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Pfarrer i. R. Herbert Roßmark gestorben

Würzburg/Prosselsheim (POW) Im Alter von 59 Jahren ist am Sonntag, 3. März, nach langer Krankheit Pfarrer i. R. Herbert Roßmark, zuletzt Pfarrer von Prosselsheim und Untereisenheim sowie Kuratus von Püssensheim, in Würzburg gestorben. Roßmark wurde am 14. Juli 1953 in Gerolzhofen geboren. Nach einer Banklehre und dem Abitur studierte er in Würzburg Theologie. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 26. Februar 1983 in Würzburg zum Priester. Als Kaplan wirkte Roßmark in Obernau und Miltenberg. 1985 wurde er Pfarrverweser von Jesserndorf und Unterpreppach im Landkreis Haßberge, 1986 dort Pfarrer. 1987 übernahm er zusätzlich die Aufgabe des Schulbeauftragten im Dekanat Ebern, 1988 wurde er außerdem Beauftragter für Priester- und Ordensberufe im Dekanat Ebern. 1990 wechselte Roßmark als Pfarrer nach Mellrichstadt, wo er bis Ende 2004 wirkte. Gleichzeitig übernahm er bis 1995 auch die Aufgabe des Schulbeauftragten für das Dekanat Rhön-Grabfeld, 1998 auch das Amt des Pfarradministrators von Eußenhausen. Von 1996 bis 2001 war Roßmark Mitglied des Diözesansteuerausschusses. Seit 2001 war er Vorstandsmitglied im Klerusverein der Diözese und seit 2008 stellvertretender Vorsitzender. Seit 2003 war Roßmark zudem Sprecher des Liborius-Wagner-Kreises. 2005 übertrug Bischof Hofmann ihm die Pfarreien Prosselsheim und Untereisenheim sowie die Kuratie Püssensheim. Aus gesundheitlichen Gründen wurde er zum 1. Januar 2011 in den vorübergehenden Ruhestand versetzt. Zuletzt lebte Roßmark im Seniorenstift des Würzburger Juliusspitals. Der Rosenkranz für den Verstorbenen wird am Freitag, 8. März, um 13.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche von Gerolzhofen gebetet, um 14 Uhr wird das Requiem gefeiert. Die Beisetzung schließt sich an.

(1013/0257; E-Mail voraus)

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