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Landtagspräsidentin als Überraschungsgast

Abschiedsessen in der Kantine von Ordinariat und Caritas – Umzug von der Franziskanergasse ins Burkardushaus im September

Würzburg (POW) Mit einem Drei-Gänge-Abschiedsessen hat sich das Team der Kantine von Bischöflichem Ordinariat und Caritas am Dienstag, 28. Juli, von seinen Gästen verabschiedet. Unter den über 160 Essensgästen war auch Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die an diesem Tag in ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende des Diözesancaritasverbands im Haus tätig war. Im Namen der Bistumsleitung dankte Generalvikar Thomas Keßler Chefkoch Willy Karl und seinem Team Ida Swobodnik, Jutta Baumeister und Tanja Münch für die geleistete Arbeit.

Der offizielle Betrieb in den Räumen der Franziskanergasse 3 endet am Donnerstag, 30. Juli. Ab September haben die Mitarbeiter des Ordinariats und des Diözesancaritasverbands dann im Burkardushaus die Möglichkeit, ein Mittagessen einzunehmen. Es sei nicht selbstverständlich, dass ein Ordinariat eine eigene Kantine habe, sagte der Generalvikar. In Bayern sei die Diözese Würzburg die einzige, die ihren Mitarbeitern eine derartige Einrichtung biete. „Die Münchener Kollegen zum Beispiel müssen bei der Polizei in der Kantine speisen“, berichtete Generalvikar Keßler.

Im Namen der Mitarbeitervertretung (MAV) sprach Dr. Jürgen Emmert dem Kantinenteam Dank aus. Er zeigte sich erfreut, dass trotz der bevorstehenden räumlichen Veränderung niemand betriebsbedingt gekündigt werden musste. 1974 hatte das Bischöfliche Ordinariat Würzburg die Kantine in der ehemaligen „Main-Post“ übernommen. 1980 wurde Willy Karl dort Chefkoch. Ab 1984 wurde von dort aus auch das Vinzentinum mit Essen beliefert. Wegen Umbaus des Echter-Verlags und der Caritas wurde die Kantine 1994 ins Kilianeum verlagert. Seit 1996 hatte sie ihren Standort im Caritashaus in der Franziskanergasse.

mh (POW)

(3115/0749; E-Mail voraus)

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