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Pfarrer Arnold Seipel tritt in den Ruhestand

Rottendorf (POW) Pfarrer Arnold Seipel (70), seit 1992 Pfarrer von Rottendorf und zuvor langjähriger Diözesanpräses der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) und Betriebsseelsorger der Diözese Würzburg, tritt zum 1. Oktober 2007 in den dauernden Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die Resignation an und dankte Seipel für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Seipel stammt aus Wasserlos im Landkreis Aschaffenburg und wurde am 29. Juni 1967 in Würzburg zum Priester geweiht. Als Kaplan war er von 1967 bis 1970 in Versbach und von 1970 bis 1973 in Schweinfurt-Sankt Josef eingesetzt. In Schweinfurt wirkte er auch als Bezirkskaplan der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ). 1971 gründete Seipel die Telefonseelsorge Würzburg mit. 1973 wurde Seipel zur Vorbereitung auf die Aufgaben des KAB-Diözesanpräses vom Dienst freigestellt, ehe er 1974 zum Domvikar in Würzburg ernannt wurde. KAB-Diözesanpräses und Männerseelsorger wurde er im September 1974. Im Jahr 1976 gründete Seipel die Betriebsseelsorge der Diözese Würzburg mit und leitete sie bis zu seinem Wechsel nach Rottendorf 1992. Als KAB-Diözesanpräses und Betriebsseelsorger war er ab 1979 gleichzeitig Geistlicher Beirat des Sachausschusses Berufs- und Arbeitswelt im Diözesanrat und ab 1983 auch Präses des KAB-Personalrätekreises. Nach seinem Wechsel als Pfarrer nach Rottendorf 1992 übernahm Seipel von 1992 bis 2005 zusätzlich das Amt des stellvertretenden Dekans von Würzburg-rechts des Mains.

(2107/0795)