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Pfarrer Dzikowicz seit 25 Jahren Priester

Zell am Main (POW) Das Silberne Jubiläum seiner Priesterweihe begeht am Donnerstag, 11. Dezember, Pfarrer Dr. Christoph Dzikowicz (51), Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Franziskus im Maintal, Zell am Main“.

Dzikowicz stammt aus Liegnitz (Niederschlesien), wo er 1963 geboren wurde. Mit 18 Jahren trat er in den Orden der Pauliner von Tschenstochau ein. An der päpstlichen Akademie in Krakau studierte er Theologie und Musikwissenschaften. Seine Priesterweihe empfing er am 11. Dezember 1989 in Tschenstochau. Von 1991 bis 1992 betreute er die deutschsprachigen Gäste im dortigen Kloster Jasna Góra. Nach seiner Lehrtätigkeit am Priesterseminar in der Diözese Liegnitz kam Dzikowicz 1994 in die Diözese Würzburg. Als Aushilfspriester wurde er in den Pfarreien Trennfurt, Kleinheubach, Laudenbach, Maßbach, Thundorf, Baunach und Lauter eingesetzt. Von 1998 bis 2000 war er Kaplan in Baunach, Lauter, Mürsbach und Gereuth. 1999 wurde er in die Diözese Würzburg aufgenommen. Zum 1. Juni 2000 wurde er zum Pfarrer der Pfarrei Oberschleichach und zum Kuratus von Trossenfurt ernannt. 2006 promovierte Dzikowicz an der Päpstlichen Theologischen Fakultät Breslau zum Doktor der Theologie. 2008 wurde er Pfarrer von Zell am Main, Margetshöchheim und Erlabrunn. Seit 2008 ist Dzikowicz zudem Präses der Kolpingsfamilie in Zell.

(4814/1174)

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