1972 übernahm er die Pfarrei Greußenheim. 1973 bekam er außerdem einen Seelsorgeauftrag für Uettingen und wurde 1976 auch Verweser von Roßbrunn. 1987 wurde er zum Pfarrer von Roßbrunn ernannt. 1999 übernahm Ritter außerdem das Amt des Präses der Kolpingsfamilie Greußenheim. 2001 wurde Ritter von Roßbrunn entpflichtet, die Filiale Uettingen betreute er noch bis 2003. Im Jahr 2000 wurde er zusätzlich Beauftragter für Ökumene im Dekanat Würzburg-links des Mains. 2006 übernahm er außerdem die Aufgabe des Caritasseelsorgers für das Dekanat. Ritter engagierte sich unter anderem bei den Kirchenrenovierungen in Uettingen, Greußenheim, Roßbrunn und Mädelhofen. In Greußenheim initiierte er Musikverein und Spielmannszug. Die Mithilfe bei der Ausbildung in der Musikkapelle sowie die Imkerei zählen zu seinen Hobbys. 2008 trat er in den dauernden Ruhestand, gleichzeitig wurde er zum Ehrenbürger von Greußenheim ernannt. Im Ruhestand half er weiterhin in Greußenheim und in der Pfarreiengemeinschaft in der Seelsorge mit. Seit Frühjahr 2013 wohnt er in Würzburg.
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