Im Anschluss war er als Kaplan in Kleinwallstadt, Laufach, Kahl am Main, Straßbessenbach und Volkach tätig, bevor er 1964 seine erste Pfarrstelle in Unterpreppach mit den Filialen Reutersbrunn und Vorbach antrat. 1974 wechselte er nach Kist und bekam zusätzlich einen Seelsorgsauftrag für Reichenberg. Weiter war Martin auch Bezirkspräses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) für das Dekanat Würzburg-links des Mains. Zum 1. Oktober 2008 gab er den Seelsorgsauftrag für Reichenberg ab. 2010 ging Martin in den Ruhestand, den er in Gaurettersheim verbringt. Von 2011 bis 2012 hatte er einen Seelsorgsauftrag für die Pfarreiengemeinschaft Giebelstadt-Bütthard.
(0114/0003)