Fast 19 Jahre war er als mitarbeitender Priester in der Pfarrei Würzburg-Lengfeld tätig. Hofmann wurde 1941 in Würzburg geboren und absolvierte seine Schulzeit in Aschaffenburg, Buxheim/Iller und Benediktbeuern. Am 15. August 1959 legte er seine Profess bei den Salesianern Don Boscos ab. Von 1962 bis 1964 leistete er in Bad Neustadt ein pädagogisches Praktikum. Nach dem Studium in Benediktbeuern wurde er dort am 29. Juni 1969 zum Priester geweiht. Bis 1978 war er Studienleiter und von 1978 bis 1997 Direktor in Einrichtungen der Salesianer Don Boscos in Burghausen, Bamberg, Nürnberg und Regensburg. 1993 bis 1994 war er auch Pfarradministrator in Nürnberg-Zu den heiligen Schutzengeln. 1997 wechselte er ins Würzburger Kloster am Schottenanger und wurde zunächst Kuratus in Mühlhausen bei Werneck, ab 1. Oktober 1997 Seelsorger in Lengfeld-Sankt Laurentius mit Schwerpunkt Sankt Lioba im Pilziggrund. 1998 wurde er auch Präses des Ortsverbands Lengfeld der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB). 2016 ging Hofmann in den Ruhestand. Das Requiem für den Verstorbenen wird am Samstag, 23. Juni, um 10 Uhr in der Hauskapelle des Klosters in Ensdorf gefeiert, die Beisetzung auf dem Salesianerfriedhof schließt sich an. Bereits am Freitag, 22. Juni, wird um 18.40 Uhr in der Hauskapelle der Totenrosenkranz gebetet.
(2518/0626; E-Mail voraus)
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