Würzburg/Bad Kissingen/Kitzingen (POW) Pfarrer i. R. Karl-Heinz Albert, von 1983 bis 2002 Pfarrer von Würzburg-Sankt Peter und Paul, ist am Mittwoch, 9. Januar, im Alter von 78 Jahren in Würzburg gestorben. Am Samstag, 12. Januar, wird um 11 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Peter und Paul in Würzburg ein Requiem für den Verstorbenen gefeiert. Das Rosenkranzgebet beginnt um 10.30 Uhr. Die Beisetzung findet am Montag, 14. Januar, um 13.30 Uhr auf dem Parkfriedhof in Bad Kissingen statt. Das Requiem schließt sich um 15 Uhr in der Stadtpfarrkirche Herz Jesu in Bad Kissingen an. Albert wurde 1929 in Bad Kissingen geboren. Bischof Dr. Julius Döpfner weihte ihn am 17. Juli 1955 in der Seminarkirche Sankt Michael in Würzburg zum Priester. Seine Kaplanszeit verbrachte Albert in Waldbüttelbrunn, Würzburg-Sankt Josef, Kitzingen-Sankt Johannes und in der Würzburger Juliusspitalpfarrei, bevor er 1963 Pfarrer von Aura/Saale wurde. 1966 wechselte Albert nach Kitzingen-Sankt Vinzenz, wo er bis 1983 als Pfarrer wirkte. Von 1978 bis 1983 war er auch Stellvertreter des Dekans von Kitzingen, mehrere Jahre zusätzlich Präses für Liturgie und Kirchenmusik sowie Caritaspfarrer des Dekanats Kitzingen. 1983 wurde er Pfarrer der Würzburger Altstadtpfarrei Sankt Peter und Paul sowie der Hofpfarrei und war 19 Jahre als Seelsorger im Herzen der Bischofsstadt tätig. Dort belebte er unter anderem die Verehrung des heiligen Aquilins, dessen Geburtshaus zur Pfarrei Peter und Paul gehört. Seinen Ruhestand verbrachte Pfarrer Albert seit 2002 in Würzburg, wo er im Bürgerspital-Seniorenheim Sankt Maria als Hausgeistlicher wirkte.

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