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Pfarrer Gregor Türk geht in den dauernden Ruhestand

Würzburg/Heidenfeld/Rannungen (POW) Pfarrer Gregor Türk (75), Hausgeistlicher des Klosters Maria Hilf der Kongregation der Schwestern des Erlösers im Kloster Heidenfeld, tritt mit Wirkung vom 15. Mai 2008 in den dauernden Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die Resignation an und dankte Türk für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Gleichzeitig erteilte ihm der Bischof ab 1. Juni 2008 einen Seelsorgeauftrag für Poppenlauer/Rannungen in der künftigen Pfarreiengemeinschaft Maßbach. In Rannungen wird Türk seinen Ruhestand verbringen. Türk stammt aus Frickenhausen in der Rhön. 1960 wurde er von Bischof Dr. Josef Stangl zum Priester geweiht. Anschließend war er bis 1965 Kaplan in Amorbach, Haibach, Mömbris, Schimborn und Baunach. 1966 übernahm er das Amt des Kuratus in Gailbach. Dort begleitete er den Bau von Kirche und Pfarrzentrum. Den Ausbau von Kindergarten, Pfarrsaal und Jugendräumen organisierte er und förderte die Eigenleistung zahlreicher Ehrenamtlicher. Auf Grund seiner Verdienste um Gailbach wurde ihm dort 1974 die Ehrenbürgerwürde verliehen und im Januar 2000 ein Platz nach ihm benannt. Von 1978 bis 1986 war Türk Pfarrer in Schollbrunn und zugleich Dekanatsjugendseelsorger für Lohr am Main. Anschließend betreute Türk bis 1992 die Pfarreien Traustadt, Donnersdorf und Pusselsheim. 1991 wurde er zum Dekan-Stellvertreter im Dekanat Schweinfurt-Süd gewählt. Von 1992 bis 2001 wirkte er als Pfarrer in Waldbüttelbrunn. Prokurator im Dekanat Würzburg links des Mains war er von 1993 bis 1995. Im Juni 2000 wurde Türk Dekanats-Caritaspfarrer. Seit 2001 ist er Hausgeistlicher des Klosters Maria Hilf der Kongregation der Schwestern des Erlösers im Kloster Heidenfeld.

(1608/0506)