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Pfarrer i. R. Hugo Göbel gestorben

Gaukönigshofen/Rimpar/Wettringen (POW) Pfarrer i. R. Hugo Göbel ist am Samstag, 13. Mai, im Alter von 77 Jahren in Gaukönigshofen gestorben. Jahrzehntelang wirkte der Priester im Ochsenfurter Gau. Das Rosenkranzgebet und die anschließende Eucharistiefeier für den Verstorbenen finden am Donnerstag, 18. Mai, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche in Gaukönigshofen statt. Göbels Heimatgemeinde Wettringen feiert das Requiem am Samstag, 20. Mai, nach dem Rosenkranzgebet um 13 Uhr. Der Leichnam des Verstorbenen wurde auf persönlichem Wunsch der Wissenschaft zur Verfügung gestellt.

Göbel wurde 1929 in Wettringen geboren. Nach der Priesterweihe am 18. Juli 1953 in Würzburg war er Kaplan in Waldbüttelbrunn, Kahl am Main und Marktbreit. Von 1960 bis 1994 wirkte Göbel als Pfarrer in Gaukönigshofen. Zusätzlich war er Jugendseelsorger für das Dekanat Ochsenfurt. In seiner Zeit als Pfarrer von Gaukönigshofen übernahm Göbel nach und nach weitere Pfarreien im Ochsenfurter Gau und wirkte viele Jahre auch als Seelsorger von Bolzhausen, Rittershausen, Sächsenheim, Sonderhofen und Wolkshausen sowie als Kuratus von Eichelsee und Gützingen. Pfarrer Göbel leitete außerdem den Pfarrverband Sankt Sebastian im Ochsenfurter Gau. 1994 ernannte ihn die Gemeinde Gaukönigshofen zu ihrem Ehrenbürger. Von 1994 bis 1999 war Göbel Pfarrer von Rimpar und Kuratus von Maidbronn. Danach verbrachte er seinen Ruhestand in Oberpleichfeld, wo er weiterhin in der Seelsorge mithalf. Zuletzt wohnte Pfarrer Göbel wieder in Gaukönigshofen, wo er bis kurz vor seinem Tod einen Seelsorgsauftrag wahrnahm. Göbel gehörte zum Arbeits-Conveniat der Schönstatt-Priester.

(2006/0721; E-Mail voraus)