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100.000 Euro für Dresden-Meißen

Diözese Würzburg hilft Ostbistum bei der Behebung der jüngsten Flutschäden

Würzburg/Dresden (POW) Die Diözese Würzburg stellt der Diözese Dresden-Meißen 100.000 Euro für Flutopfer und für die Behebung von Schäden der jüngsten Hochwasserkatastrophe bereit. Die Mittel werden aus dem Katastrophenfonds der Diözese Würzburg entnommen, teilten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand am Donnerstag, 20. Juni, mit. „Wir bitten, diese Hilfe nach eigenem Ermessen zur Hilfeleistung einzusetzen“, heißt es in dem Schreiben an Dresdens Bischof Dr. Heiner Koch.

Bischof Hofmann und die Diözese Würzburg danken darüber hinaus den zahlreichen Freiwilligen in der Diözese Dresden-Meißen für den großartigen Einsatz in den vergangenen Tagen. Das Bistum Würzburg hatte die gezielte Unterstützung des Bistums Dresden-Meißen bei der Bewältigung der Katastrophe bereits vor einer Woche angekündigt, als es zunächst 50.000 Euro als Soforthilfe für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa bereitstellte.

Zur Diözese Dresden-Meißen pflegt das Bistum Würzburg seit langem freundschaftliche Kontakte. So wurde beispielsweise nach der Flutkatastrophe an der Elbe im August 2002 bei einer Sonderkollekte im Bistum Würzburg die Summe von insgesamt 380.796,38 Euro für Flutopfer in Sachsen gesammelt. Die erste Rate der Sonderkollekte überbrachte damals Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand am 8. September 2002 Dresdens Bischof Joachim Reinelt persönlich.

(2613/0653; E-Mail voraus)

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