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19,2 Millionen Euro für Baumaßnahmen

Bauzuschüsse im Bistum Würzburg leicht rückläufig

Würzburg (POW) Die Zuschüsse für Baumaßnahmen in der Diözese Würzburg betragen im Jahr 2012 rund 19,2 Millionen Euro. Das wurde im Haushaltsplan 2012 der Diözese Würzburg beschlossen. Damit investiert das Bistum 12,58 Prozent des Gesamthaushaltes in die Erneuerung und Erhaltung von Gotteshäusern und kirchlichen Gebäuden sowie von Schulen und Kindertagesstätten. Das sind 509.300 Euro weniger als im vergangenen Jahr, aber knapp 2,6 Millionen Euro mehr als 2010.

Die Summe der Zuschüsse für Bauinvestitionen von Pfarrgemeinden beträgt 10,65 Millionen Euro. Sie setzt sich zusammen aus 5,14 Millionen Euro für Kircheninstandsetzungen, 1,5 Millionen Euro für die Renovierung von Pfarrhäusern, 2,26 Millionen Euro für die Renovierung von Pfarrheimen, 500.000 Euro für die Instandhaltung der Orgeln, 60.000 Euro für die Denkmalpflege und 1,2 Millionen Euro für unvorhersehbare Bauinvestitionen.

Im Detail unterstützt die Diözese Würzburg die Renovierung von Gotteshäusern in Birnfeld mit 50.000 Euro, in Escherndorf mit 260.000 Euro, in Eußenheim mit 55.000 Euro, in Fährbrück mit 55.000 Euro, in Geroldswind mit 102.000 Euro, in Gunzenbach mit 150.000 Euro, in Harrbach mit 57.000 Euro, in Haßfurt (Michaelskapelle) mit 100.000 Euro, in Heustreu mit 200.000 Euro, in Holzkirchhausen mit 45.000 Euro, in Kirchlauter mit 63.000 Euro, in Laufach mit 450.000 Euro, in Maibach mit 60.000 Euro, in Marktsteinach mit 121.000 Euro, in Oberspiesheim mit 155.000 Euro, in Obertheres mit 100.000 Euro, in Pfersdorf mit 80.000 Euro, in Prölsdorf mit 50.000 Euro, in Püssensheim mit 30.000 Euro, in Reichenbach mit 144.000 Euro, in Reichmannshausen mit 162.000 Euro, in Roden mit 40.000 Euro, in Schleerieth mit 50.000 Euro, in Schneppenbach mit 196.000 Euro, in Schweinfurt-Sankt Kilian mit 50.000 Euro, in Trappstadt mit 372.000 Euro, in Waigolshausen mit 300.000 Euro, in Wargolshausen mit 100.000 Euro, in Weikersgrüben mit 50.000 Euro, in Wiesentheid mit 430.000 Euro, in Wiesthal mit 58.000 Euro, in Würzburg-Augustinerkirche mit 200.000 Euro, in Würzburg-Sankt Elisabeth mit 50.000 Euro, in Würzburg-Dom mit 500.000 Euro, in Würzburg-Sankt Peter und Paul mit 100.000 Euro, in Zell am Main mit 50.000 Euro und in Zimmerau mit 100.000 Euro.

Außerdem werden Pfarrheime in folgenden Gemeinden bezuschusst: Baunach mit 60.000 Euro, Ebern mit 200.000 Euro, Grafenrheinfeld mit 200.000 Euro, Heppdiel mit 100.000 Euro, Himmelstadt mit 750.000 Euro, Kirchschönbach mit 160.000 Euro, Kleinbardorf mit 73.000 Euro, Lengfurt mit 200.000 Euro, Oberdürrbach mit 29.000 Euro, Obernburg mit 150.000 Euro, Oberweißenbrunn mit 135.000 Euro und Ochsenfurt mit 200.000 Euro.

Die Zuschüsse für Bauinvestitionen der Caritas betragen 4,2 Millionen Euro. Davon gehen allein drei Millionen an Caritas-Kindergärten, 400.000 Euro für den Ortscaritasverband in Bad Kissingen, 500.000 Euro an das Caritas-Altenheim in Kitzingen und 300.000 an das Kinderdorf Sankt Anton in Riedenberg in der Rhön.

Weitere Bauzuschüsse gibt es für das Sankt Burkardus-Haus in Würzburg (1,5 Millionen Euro), die Regionalstelle für Kirchliche Jugendarbeit in Schweinfurt (600.000 Euro), das Jugendhaus Sankt Kilian in Miltenberg (250.000 Euro), die Domherrnhäuser in Würzburg (200.000 Euro), das Medienhaus in Würzburg (150.000 Euro), ein geplantes Studentenwohnheim in Aschaffenburg (100.000 Euro), das Dekanatszentrum in Schweinfurt (100.000 Euro), die Hochschulseelsorge in Würzburg (20.000 Euro), das Edith-Stein-Haus in Würzburg (5000 Euro), das Studentenwohnheim Karlsburse in Würzburg (5000 Euro), das Sankt Christophorus-Haus in Würzburg (5000 Euro), das Studentenwohnheim Thomas-Morus-Burse in Würzburg (5000 Euro) und das Ferdinandeum in Würzburg (5000 Euro).

Außerdem werden Bauinvestitionen von Ordensgemeinschaften und Schulen bezuschusst. Die Ursulinen-Schule in Würzburg erhält 650.000 Euro, die Maria-Ward-Schule in Würzburg 250.000 Euro und das Kapuzinerkloster in Aschaffenburg 250.000 Euro. Darüber hinaus sind die DJK-Vereine mit 75.000 Euro sowie die Kirche in Osteuropa und die Weltkirche mit 200.000 Euro bei den Investitionen berücksichtigt.

(0412/0081; E-Mail voraus)

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