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20 Jahre nach Tschernobyl: „Die Zeichen der Zeit verstehen“

Würzburg (POW) Für einen Wortgottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Reaktorunglücks in Tschernobyl, das sich am 26. April zum 20. Mal jährt, hat der aus Kitzingen stammende Priester und Moraltheologe Professor Dr. Michael Rosenberger (Linz) eine Vorlage erstellt. Unter dem Titel „Die Zeichen der Zeit verstehen“ bietet sie Gebete, ausgewählte Texte aus der Heiligen Schrift, ein „Ritual der Buße und Umkehrbereitschaft“ und eine Predigt. Das Heft enthält ferner Auszüge aus zwei Ansprachen von Papst Johannes Paul II. aus Anlass des 15. Jahrestages 2001 sowie eine kurze Chronologie der Ereignisse Ende April 1986 in Tschernobyl und deren Folgen. Die Arbeitshilfe steht im Internet unter www.umwelt.bistum-wuerzburg.de. Kopien sind erhältlich in den Diözesanbüros sowie bei der Hauptabteilung Seelsorge, Umweltbeauftragter Edmund Gumpert, Kilianshaus, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38665401, E-Mail umweltbeauftragter@bistum-wuerzburg.de.

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