Sie stand unter der Überschrift „Tutorenarbeit in der Praxis“ und behandelte unter anderem Prinzipien der Jugendarbeit, das Leiten und Begleiten von Tutoren, Tutorenaktivitäten und Methoden. Veranstalter war das Referat Jugendarbeit und Schule (JuS) der Kirchlichen Jugendarbeit (kja) Würzburg. In den Workshops wurden beispielsweise Methoden zum Kennenlernen, Großgruppenspiele, Rallyes, Reflexionsmethoden und neue Spiele vorgestellt. Weitere Themen waren die Auswahl von Tutoren oder die Organisation eines Tutorenteams. Von den Teilnehmern gab es viele positive Rückmeldungen, etwa: „Auf dieser Fortbildung kann ich auftanken – danke! Ich komme nächstes Jahr wieder.“ Sehr zufrieden waren auch die JuS-Bildungsreferentinnen Daniela Hälker, Martina Stamm, Verena Hack und Juliana Baron. „Wir stecken Herzblut und Energie in die Tutorenarbeit und werden an dieser Fortbildung immer wieder bestätigt, dass diese Arbeit mit Schülern sehr sinnvoll ist. Die Atmosphäre und das Schulklima wird durch Tutoren nachhaltig gefördert“, sagte Hälker. Das Referat JuS bietet zudem dreitägige Schulungen für angehende Tutoren an. Tutoren sind ältere Schüler, die Mädchen und Jungen den Übertritt von der Grund- in die weiterführende Schule erleichtern. Sie begleiten die Kinder, unterstützen sie dabei, sich in der neuen Schule zurechtzufinden, und fördern durch gemeinsame Aktionen die Klassengemeinschaft. Weitere Informationen sowie eine Arbeitshilfe für die Tutorenschulungen gibt es beim Referat Jugendarbeit und Schule, Kilianeum-Haus der Jugend, Ottostraße 1, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38663131, Internet www.kja-jugendarbeitundschule.de.

(1216/0366; E-Mail voraus)

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