Das wohl wichtigste Dokument der Würzburger Synode, „Unsere Hoffnung“, sei vor 50 Jahren in aller Munde gewesen, heißt es in der Ankündigung. Das „Abendgespräch“ lasse nicht nur jenen Hoffnungsaufbruch der 1970er im Rückblick Revue passieren, sondern frage nach den Konsequenzen für das Heute, für eine synodal verfasste und hoffende Kirche der Gegenwart: vom Gestern ins Morgen. Es diskutieren Dr. Margit Eckholt, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück, Professor Dr. Otto Kallscheuer (Berlin, Sassari), Professor i. R. Dr. Norbert Mette (Münster/Dortmund), Professor Dr. Matthias Reményi, Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Universität Würzburg, und Bischof Dr. Franz Jung. Die Teilnahme kostet pro Person acht Euro, ermäßigt sechs Euro. Anmeldung bei der Domschule Würzburg, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg, Internet www.domschule-wuerzburg.de.
(3925/0980; E-Mail voraus)