Die Würzburger Gruppe von Amnesty International stellt dabei drei aktuelle Fälle von Gefolterten aus Marokko, den Philippinen und Mexiko vor. Damit sollen diese Opfer dem Vergessen entrissen werden, heißt es in der Ankündigung. Mit seinem Projekt über das immer wiederkehrende menschliche Leiden mischt sich Welge in die allgegenwärtige Verletzung der Menschenrechte ein. 14 Märtyrer der Vergangenheit stehen für die Leiden der Gegenwart und die Frage, ob das Menschsein besser geworden ist. Der Kampf gegen Folter ist eines der wichtigsten Arbeitsgebiete der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Folter sei heute Realität in über 140 Ländern der Erde, heißt es in der Pressemitteilung. Weitere Informationen im Internet unter www.welge-projekt14.de.
(2716/0744; E-Mail voraus)