In seinem Vortrag zeigt der Umweltökonom und Nachhaltigkeitsforscher auf, dass es höchste Zeit sei, sich mit weniger zurechtzufinden, wenn die Menschen nachhaltig zum Erhalt ihres Planeten leben wollen und müssen. Vonnöten sei ein prägnanter Rückbau geldbasierter Versorgungssysteme, heißt es in der Ankündigung. Zudem sei die Postwachstumsökonomie durch Sesshaftigkeit gekennzeichnet, also durch „Glück ohne Kerosin“. Was das für eine Stadt wie Würzburg und ihre Kommunalpolitik bedeuten kann, wird an diesem Abend ebenfalls diskutiert. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Rudolf-Alexander-Schröder-Haus. Der Eintritt ist frei.
(0920/0217; E-Mail voraus)