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Alphabet der Liebe

Radioredaktion der Diözese Würzburg startet neue Serie im Sonntagsmagazin

Würzburg/Schweinfurt/Aschaffenburg (POW) Das „Alphabet der Liebe“ buchstabieren ab Sonntag, 29. April, die Sendung „Cappuccino“ (Radio Charivari Würzburg), das Kirchenmagazin „Kreuz und Quer“ (Radio PrimaTon Schweinfurt) von 8 bis 10 Uhr sowie die Sendung „Gott und die Welt“ (Radio Primavera Aschaffenburg) zwischen 7 und 8 Uhr. In der neuen Reihe der Radioredaktion der Diözese Würzburg plaudert Erhard Scholl, Leiter der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle der Diözese Würzburg in Schweinfurt, jeweils sonntags in 26 Einheiten über Liebesleid und Liebesfreud’: A wie Aussprechen, B wie Bootfahren, C wie Chillen. Scholl gibt wertvolle Tipps, wie Partnerschaft auf Dauer mit Leben gefüllt werden kann.

Eifersucht und Freiheit, Individualität und Gemeinsamkeit, Jugendlichkeit und Alter – zu all diesen Stichworten lässt sich Scholl etwas einfallen. Der Psychologe und Theologe schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz seiner 25-jährigen Tätigkeit als Leiter der Schweinfurter Beratungsstelle. „Manchmal braucht es nur Ermutigung, ein Lob auszusprechen oder eine Enttäuschung zum Thema zu machen, und so Barrieren, die durch Schweigen entstanden sind, aus dem Weg zu räumen, um die Liebe mit ihren unendlich vielfältigen Spielarten wieder erwachen zu lassen“, sagt Scholl. Den Hörern wird in lockerer Form ein Anreiz gegeben, über all die Themen rund um ihre Partnerschaft, Sexualität, Liebesfreud’ und Liebesleid nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Außerdem stellt die katholische Radioredaktion am 29. April Thomas Eschenbacher vor, der ab 1. Mai neuer Diözesanjugendseelsorger ist. Beim „Jugendtest“ muss er zeigen, ob er „Tokio Hotel“ kennt und über „Deutschland sucht den Superstar“ Bescheid weiß. Psychotherapeutin Dr. Heidi Silbernagl erklärt, wie man mit Schuldgefühlen umgehen kann. Wie Muslime in Deutschland Hochzeit feiern, erzählt Ali-Nihat Koc in der Serie „Lebensstationen eines Muslims“. Außerdem verrät Radiomoderatorin und Sängerin Birgit Süß, warum sie mit einem Konzert auf die Frauenarbeit der Oberzeller Schwestern aufmerksam machen möchte.

(1807/0655; E-Mail voraus)