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Augustinerpater Edmund Popp gestorben

Fährbrück (POW) Im Alter von 87 Jahren ist am Samstag, 13. August, Augustinerpater Edmund Popp gestorben.

Er wirkte zuletzt als Pfarradministrator von Gramschatz und Rieden. Popp wurde 1935 in Haidenaab in der Diözese Regensburg geboren. 1955 trat er in den Augustinerorden ein. Die Priesterweihe empfing er am 4. Juni 1960 von Bischof Josef Stangl in Würzburg. Von 1961 bis 1965 wirkte Popp als Kaplan in Würzburg-Sankt Bruno. Daneben unterrichtete er Religion an der Handelsschule und war gleichzeitig Präfekt an der Klosterschule der Augustiner in Würzburg. Im Jahr 1966 wechselte Popp in die Pfarrei Sankt Josef nach Bielefeld. Von 1979 bis 1993 übernahm er das Amt des Pfarrers und Wallfahrtsleiters in Germershausen. 1984 kam noch die Seelsorge in Bernshausen dazu. Ab 1993 bis zu seiner Entpflichtung im Jahr 2016 war Popp Pfarradministrator von Gramschatz und Rieden. Im Ruhestand half er weiterhin in der Pfarreiengemeinschaft Fährbrück mit. Das Requiem für den Verstorbenen wird am Donnerstag, 18. August, um 13 Uhr in der Wallfahrtskirche Fährbrück gefeiert. Die Beisetzung im Priestergrab in Hausen schließt sich an.

(3322/0950; E-Mail voraus)