Aus diesem Anlass wird am Donnerstag, 5. Mai, um 17 Uhr im Foyer des Generationen-Zentrums Matthias Ehrenfried in Würzburg die Ausstellung „Aus Worten können Wege werden“ mit Joachim Schroeter, stellvertretender Leiter der Telefonseelsorge, eröffnet. Gezeigt werden eindrucksvolle Momentaufnahmen aus dem Alltag der Telefonseelsorge Würzburg/Main-Rhön, heißt es in der Einladung. Die Bilder seien wie verbale „Brücken“ zu den Anruferinnen und Anrufern, um ihnen zu helfen, Licht ins Dunkel zu bringen: „Sie sind ein Spiegel des Lebens, manchmal irritierend, Mut machend oder tröstend.“ Mehr als 90 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Telefonseelsorge Würzburg brächten diese Bilder ins Wort, indem sie täglich rund um die Uhr Menschen in verschiedenen Alltagssituationen zuhörten, Zeit schenkten, konfrontierten und begleiteten. Die Ausstellung kann bis 3. Juni montags bis freitags von 8.30 bis 18 Uhr besichtigt werden.
(1822/0498; E-Mail voraus)
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