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Auszeichnung für langjährige KLB-Diözesanvorsitzende Bayer

Dachau/Würzburg (POW) Die Niklaus-und-Dorothea-von-Flüe-Medaille hat Hildegard Bayer, langjährige Diözesan- und Landesvorsitzende der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) der Diözese Würzburg, bei der 50. Landesversammlung der KLB Bayern auf dem Petersberg (Landkreis Dachau) verliehen bekommen.

Bayer war unter anderem acht Jahre lang Landesvorsitzende der KLB Bayern, sechs Jahre Bürgermeisterin von Aidhausen und 30 Jahre Kreisrätin im Landkreis Haßberge. In ihrer Zeit als Würzburger Diözesanvorsitzende der KLB hätten sie und ihr Mann sich maßgeblich für die Errichtung der Bruder-Klaus-Kapelle in Euerfeld eingesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung der KLB Bayern. Die Niklaus-und-Dorothea-von-Flüe-Medaille verleiht die KLB Bayern jedes Jahr an Personen, die die Verehrung des Heiligen Niklaus von der Flüe und seiner Frau Dorothea in besonderer Weise durch Leben und Wirken bezeugt haben. Bayer hatte zusammen mit ihrem bereits verstorbenen Mann Manfred Bayer Niklaus und Dorothea von Flüe zum Mittelpunkt ihres Lebens und Wirkens gemacht. Neben der Ehrung standen die Feierlichkeiten zum Jubiläum, die Unterzeichnung eines neuen Partnerschaftsvertrages mit der Landvolkbewegung im Senegal sowie ein Studienteil zum Thema Lebensmittel im Mittelpunkt der Tagung. Der Festredner Alois Glück, früherer Landessekretär der KLJB Bayern und ehemaliger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, betonte, dass ihn die Zeit bei den Landvolkverbänden gelehrt habe, dass man in Umbruchzeiten den Wandel gestalten müsse, statt sich damit aufzuhalten, sich nur frustriert gegen den Wandel zu stellen. Hier sehe er auch in Zukunft die Aufgabe für das Landvolk. Erzbischof Reinhard Kardinal Marx feierte zum Abschluss einen Gottesdienst in der Basilika am Petersberg.

(1216/0383; E-Mail voraus)

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