In Ihrem Buch „Margaretha, der Drachen und ich“ blickt die in der Margarethenstraße in Margetshöchheim aufgewachsene Kammhuber unter anderem auf die Namen, die ihre Eltern ihr gegeben haben„Andrea Margaretha. Wie klingt das denn? Nicht immer war ich mit der Namenswahl meiner Eltern und den vielen ‚As‘ einverstanden. Andrea hat nicht einmal einen eigenen Namenstag, sondern muss ihr Fest am 30. November gemeinsam mit dem Apostel Andreas feiern. Aber –zusammen mit meinen drei Geschwistern, Eltern und Großeltern –habe ich mich im Laufe meines Lebens mit Andrea Margaretha arrangiert. Mehr noch: Ich habe Spaß daran entwickelt, meine Vornamen genauer unter die Lupe zu nehmen. Andrea, übersetzt ‚die Tapfere, Mann-hafte‘, und Margaretha, die ‚Perle‘ und Nothelferin mit einem eigenen Festtag am 20. Juli,“ schreibt die Autorin im Vorwort des Buchs und fragt sich, ob sich die beiden Vornamen wie Yin und Yang ergänzen.
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