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Begegnungstag im Kloster Oberzell: „Gemeinsam nachhaltig“

Kloster Oberzell (POW) Unter dem Motto „Gemeinsam nachhaltig“ haben sich Schwestern, Ehrenamtliche, Mitarbeitende, Nachbarinnen und Nachbarn, Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sowie deren Familien zu einem Begegnungstag im Kloster Oberzell getroffen.

Vorbereitet wurde der Tag vom Nachhaltigkeitsteam des Klosters, schreibt die Gemeinschaft in einer Pressemitteilung. Der Tag begann mit einem Familiengottesdienst in der Klosterkirche. Nachhaltigkeitsbeauftragte Schwester Beate Krug stellte in ihrer Ansprache die Schöpfung in den Mittelpunkt. Mit Bezug auf die Lesung aus dem Buch der Weisheit sagte sie, Gott habe die Schöpfung heil erschaffen, und es sei Auftrag der Menschen, daran mitzuwirken, also mit-schöpferisch zu sein, dass sie heil und heilsam bleibe. Die Workshops vertieften den Schöpfungs- und Nachhaltigkeitsgedanken. So wurden Schachteln aus Altpapier gebastelt und mit bemalten Steinen gefüllt, Nistkästen gebaut, Samenkugeln gerollt und nachhaltige Putzmittel aus Kernseife hergestellt. Bei den Führungen konnten die Gäste das Kloster unter unterschiedlichen Gesichtspunkten entdecken. Die Künstlerateliers waren geöffnet, und an Ständen wurden selbst gefertigte Werke aus Holz und Ton präsentiert. Im Klarasaal zeigte das Puppentheater Lari-Fari das Stück „Johnny und das Müllmonster“ mit den Marionetten Johnny und Ronja. Die Puppenspielerinnen wollten dazu motivieren, sich aktiv mit den Themen Müllvermeidung und Lebensmittelverschwendung auseinanderzusetzen. Der Tag endete mit einer Meditation des Antonia-Werr-Kreises und dem Segen von Generaloberin Schwester Dr. Katharina Ganz. Mit den Spenden wird der Antonia-Werr-Kindergarten in Mbongolwane in Südafrika unterstützt.

(3124/0798; E-Mail voraus)

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