Bereits im Juni habe sich Stüfe um den Impfstoff bemüht, nachdem die Impfungen für Betriebsärzte freigegeben wurden. Die erste Impfung sei am 30. Juni angeboten worden. Nachdem durch die vermehrten Impfstofflieferungen bereits angemeldete Mitarbeitende kurzfristig vor dem Impftermin ein alternatives Angebot vom Hausarzt oder im Impfzentrum erhalten hatten, sei dazu aufgerufen worden, Angehörige zu fragen, damit kein Impfstoff entsorgt werden muss. So wurden insgesamt je 60 Impfdosen an den beiden Impfterminen verabreicht. Besonders freute sich Stüfe über die hohe Impfbereitschaft innerhalb der Abtei Münsterschwarzach. „Nur die Impfung kann uns langfristig helfen, aus dieser Pandemie herauszukommen. Ich hoffe, dass die Impfbereitschaft innerhalb der Bevölkerung weiter steigt und wir mit dem nun vorhandenen Impfstoff mehr Menschen schützen können." Mit den nun erfolgten Zweitimpfungen sowie außerhalb der Abtei erfolgten Impfungen seien sowohl Mönche als auch Mitarbeitende durchgeimpft.
(3021/0743; E-Mail voraus)
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