Diese Regelung bleibt zunächst befristet, bis eine Strukturanalyse und -erneuerung der Bischöflichen Kurie insgesamt durchgeführt werden kann.
„Ich freue mich, Sie als neuen Hauptabteilungsleiter begrüßen zu können“, sagte Keßler. Stefano sei mit dem Bischöflichen Ordinariat eng verbunden. Der Generalvikar wünschte Stefano und seinen Mitarbeitern „Gottes reichen Segen, einen langen Atem, Freude am Dienst und eine gute Zusammenarbeit“. Stefano dankte dem Generalvikar und dem Bischof für das Vertrauen. Er habe das Glück, engagierte Mitarbeiter mit einer langjährigen Erfahrung zu haben. „Es ist eine schöne Aufgabe, die wir im Bistum haben. Wir wollen versuchen, uns weiter zu entwickeln und unseren Dienst noch zu verbessern.“
Stefano wurde 1956 in Casarano (Lecce) in Süditalien geboren. In Pisa studierte er Architektur und war danach in Architekturbüros in Offenbach und Augsburg tätig. Am 1. Oktober 2001 trat Stefano die Nachfolge von Jürgen Schädel als Diözesanbaumeister im Bau- und Kunstreferat der Diözese Würzburg an. 2013 wurden im Zuge einer Neuordnung des Bischöflichen Ordinariats Würzburg Kunst- und Baureferat getrennt und das Baureferat der Bischöflichen Finanzkammer zugeordnet. Die neue Hauptabteilung Bischöfliches Bauamt besteht aus insgesamt zwölf Mitarbeitern. Zu ihren Aufgaben gehören die Baubetreuung im gesamten Bistum – von Kirchen über Pfarrhäuser und -heime bis hin zu Kindergärten –, eigene Baumaßnahmen sowie die Denkmalpflege.
sti (POW)
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