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Bischof Hofmann eröffnet Kongress „Freude am Glauben“

Aschaffenburg (POW) Ein Pontifikalamt zur Eröffnung des Kongresses „Freude am Glauben“ hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Freitag, 22. April, in der Muttergottespfarrkirche in Aschaffenburg gefeiert.

Mit ihm konzelebrierten Erzbischof Stephan Burger (Freiburg), Dekan Wolfgang Kempf und Pfarrer Martin Heim, Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Martin – Aschaffenburg/Innenstadt“. In seiner Predigt griff Bischof Hofmann das Thema des diesjährigen Kongresses auf: „Was gibt dem Menschen Hoffnung für die Zukunft?“ Gerade die heutige gesellschaftliche Situation mit den vielen Krisenherden und der Flüchtlingssituation mache es notwendig, die Botschaft von der Auferstehung Jesu in der Welt zu verkünden, sagte der Bischof. Deren Historizität hält Bischof Hofmann für gesichert. Jesu Gegenwart in der Welt habe schon den Jüngern Mut gemacht, als sie in Sorge waren, dass er sie für immer verlassen könnte. „Gegen diese Angst gab es nur ein Mittel: der vertrauensvolle Glaube an die Heilspläne Gottes.“ Bischof Hofmann wünschte den Mitfeiernden, dass sie auf dem Kongress Anregungen bekommen, wie sie diese Hoffnung an die Menschen in der Welt weitergeben können. Der Kongress findet noch bis Sonntag, 24. April, in der Aschaffenburger Stadthalle statt. Neben Vorträgen zum Thema Evangelisierung erwartet die Teilnehmer ein umfangreiches spirituelles Programm mit Gottesdiensten und Lichterprozession. Den Abschlussgottesdienst am Sonntag zelebriert Kardinal Joachim Meisner, emeritierter Erzbischof von Köln. Der Kongress „Freude am Glauben“ wird vom Forum Deutscher Katholiken seit dem Jahr 2000 jährlich abgehalten. In diesem Jahr ist er zum dritten Mal in Aschaffenburg zu Gast.

  bv (POW)

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