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Bischof Hofmann: Tod Hillenbrands hinterlässt unauffüllbare Lücke

Würzburg (POW) Das Bistum Würzburg trauert um den in der Nacht zum Samstag, 22. November, verstorbenen langjährigen Würzburger Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand (64). „Mit großer Betroffenheit habe ich heute Morgen vom plötzlichen Tod unseres Generalvikars Dr. Karl Hillenbrand Kenntnis erhalten“, sagte Bischof Dr. Friedhelm Hofmann in einer ersten Stellungnahme am Samstag.

„Sein unerwarteter Tod macht schlagartig deutlich: ‚Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.‘ Bis gestern Abend war Generalvikar Hillenbrand unermüdlich im Einsatz für die Belange des Bistums. Er sprudelte vor Ideen und innovativen Vorschlägen und setzte diese in der für ihn typischen Weise konstruktiv und im Dialog mit den Beteiligten um. In den vergangenen zehn Jahren meiner Amtszeit als Bischof hat er mir als Alter Ego aufopferungsvoll und stets zuverlässig zur Seite gestanden. Er hinterlässt mit seinem Tod eine unauffüllbare Lücke. Möge er nun das schauen, auf das hin er gelebt hat. Das Bistum Würzburg und ich ganz persönlich sind ihm zu großem Dank verpflichtet.“

mh (POW)

(4814/1157; E-Mail voraus)

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