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Bischof Jung besucht Verein Würzburger Partnerkaffee

Würzburg (POW) „Der Partnerkaffee ist mein Lieblingsgetränk.“ Das hat Bischof Dr. Franz Jung bei einem Besuch Anfang Januar unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen in der Geschäftsstelle des Vereins Würzburger Partnerkaffee in der Würzburger Semmelstraße erklärt.

Geschäftsführer Jochen Hackstein informierte den Bischof über die Lage des Vereins, heißt es in einer Pressemitteilung. Zwar habe der Partnerkaffee im Coronajahr 2020 Umsatzeinbußen verkraften müssen, stehe wirtschaftlich aber weiterhin auf soliden Beinen. „Das verdanken wir unseren vielen begeisterten Kundinnen und Kunden“, sagte Hackstein. Der Würzburger Partnerkaffee betreibe fairen Kaffeehandel mit einer Kleinbauernkooperative im Partnerbistum Mbinga in Tansania. Der Verein zahle einen deutlich höheren Preis für den Kaffee, als im konventionellen Handel üblich. Dadurch verbesserten sich die Lebensumstände der Menschen spürbar. Ihre Kinder könnten durchgängig zur Schule gehen. Ein eigener Krankenversicherungsfonds stelle die medizinische Versorgung der Kaffeebauernfamilien sicher. Aus seinen Einnahmen spendet der Verein zusätzlich einen Teil an soziale Projekte in Tansania. Bischof Jung unterstützt die Arbeit des Vereins in einem Video-Statement, das auf der Homepage unter www.wuepaka.de abrufbar ist. Sofern die Corona-Pandemie es zulässt, plant der Bischof in diesem Jahr eine Reise nach Mbinga, um die Kooperative vor Ort zu besuchen.

(0321/0072; E-Mail voraus)

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