„Ermöglichen Sie die Begegnung mit Gott in offenen und einladenden Kirchen. Legen Sie Gebetszettel aus. Seien Sie über Telefon oder Internet erreichbar für die Ängste und Nöte in Ihren Gemeinden. Spenden Sie Trost und Hoffnung durch Botschaften auf den unterschiedlichsten Wegen, durch Internet, Pfarrbriefe, offene Schreiben, Aushänge in der Kirche. Bringen Sie die Kommunion, wo es gewünscht wird, und leisten Sie den Kranken und Einsamen Beistand, soweit es die allgemeinen Beschränkungen zulassen“, schreibt der Bischof am Freitag, 20. März, in einer E-Mail an die Seelsorgerinnen und Seelsorger.
(1320/0346; E-Mail voraus)