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Bischof Jung tauscht sich mit Ordensvertretern aus

Würzburg (POW) Zu einem offenen Austausch mit den Oberen der im Bistum ansässigen Ordensgemeinschaften haben sich Bischof Dr. Franz Jung und weitere Vertreter der Diözesanleitung am Dienstag, 25. Juli, im Würzburger Burkardushaus getroffen.

Insgesamt waren 16 Vertreterinnen und Vertreter der Einladung des Bischofs zu einem ersten Treffen in diesem Format gefolgt. Eingeladen waren die Ordensgemeinschaften, die auf dem Gebiet des Bistums Würzburg ein Kloster oder einen Konvent unterhalten. Alle Beteiligten bezeichneten das Gespräch im Anschluss als „gut und sehr konstruktiv“. Er freue sich sehr, dass seine Einladung auf so positive Resonanz gestoßen war, erklärte Bischof Jung eingangs. Der Wunsch nach einem direkten Austausch sei groß gewesen, vor allem da während der Coronapandemie auch die Treffen mit den Ordensleuten eingeschlafen waren. Bischof und Orden wollen künftig einmal im Jahr zu einem Gespräch zusammenkommen. Auch darüber hinaus wurden klare Kommunikationswege für die wechselseitige Information vereinbart. Die Präsenz und das vielfältige Engagement der Gemeinschaften bereicherten das Bistum Würzburg, erklärte der Bischof. Er sei dafür persönlich sehr dankbar. Seitens der Ordensgemeinschaften wurde betont, dass man sich in der Seelsorge im Bistum gerne einbringe. Durch die Bildung der Pastoralen Räume habe sich jedoch auch für die Orden manches geändert. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die strukturellen Veränderungen nicht dazu führen dürften, dass die Belange und Angebote der Orden mit ihrem je eigenen Charisma zu wenig Beachtung finden. Die Vertreter der Diözesanleitung sicherten zu, hierauf besonders zu achten. Zugleich wurden die Ordensgemeinschaften eingeladen, sich auch stärker in den Prozess der Entwicklung der Strategischen Ziele für das Bistum einzubringen.

(3123/0855; E-Mail voraus)

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