Die Vorwürfe wurden erstmals am 11. Februar 2022 von Dritten an die Diözese herangetragen. Anschließend fand ein Gespräch mit der betroffenen Person statt. Am 21. Februar 2022 zeigte die Diözese Würzburg die Vorwürfe bei der zuständigen Staatsanwaltschaft an. Diese hatte dann darum gebeten, den Beschuldigten und die Öffentlichkeit aus ermittlungstaktischen Gründen zunächst nicht zu informieren. Bischof Jung leitete am 24. Februar 2022 eine kirchenrechtliche Voruntersuchung ein.
(1322/0359; E-Mail voraus)