Das haben Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand am Freitag, 21. November, bekanntgegeben. Nicht zuletzt aufgrund der Partnerschaft mit der Diözese Mbinga in Tansania und der vielen weiteren persönlichen Kontakte durch Missionare und Verbände fühle sich das Bistum dem afrikanischen Kontinent besonders verbunden. Verwendet wird das Geld unter anderem für dringend benötigte Medikamente, Essen, Schutzkleidung und Ähnliches. „Wir schulen zum Beispiel derzeit in den Anrainerstaaten der am schlimmsten betroffenen Länder Afrikas medizinisches Fachpersonal, um so eine weitere Ausbreitung der Krankheit einzudämmen“, erklärte Michael Kuhnert, Geschäftsführer des MI. Außerdem müsse seine Einrichtung auch die derzeit in Würzburg laufenden Schulungen für deutsche Helfer vorfinanzieren. „Die Unterstützung durch das Bistum Würzburg ist uns daher eine wichtige Hilfe.“ Nähere Informationen zur Arbeit des MI im Internet unter www.medmissio.de.
(4814/1150; E-Mail voraus)