Würzburg (POW) Im Würzburger Exerzitienhaus Himmelspforten sind am Mittwoch, 12. Dezember, elf Frauen und sieben Männer für jeweils 25 Jahre im Dienst als Gemeinde- oder Pastoralreferenten geehrt worden. Generalvikar Thomas Keßler dankte ihnen für ihr Wirken und ihren Einsatz. Gemeinsam mit Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel, Personalreferent der Diözese Würzburg, feierte er mit den Jubilaren einen Gottesdienst in der Hauskapelle.
„Seelsorger brauchen ein hörendes Herz“, betonte der Generalvikar in seiner Predigt. Nur mit einem hörenden Herzen könne man in den Menschen Gott begegnen und trotz mancher Irrwege zu Gott zurückfinden. Beim anschließenden Festakt würdigten Seidel, Johannes Reuter, Diözesanreferent für die Berufsgruppe der Pastoralassistenten und -referenten, sowie Roswitha Schuhmann, Diözesanreferentin für die Berufsgruppe der Gemeindeassistenten und -referenten, den „Rekordjahrgang“ mit insgesamt 18 Frauen und Männern für den langjährigen und engagierten Dienst. Der pastorale Dienst sei ein Dienst, in dem man sein Gesicht zeige, sagte Seidel. In Zeiten des Umbruchs sei es gut und wichtig zu wissen, dass man gemeinsam nach Wegen suche, um die Zukunft zu gestalten und den Glauben erfahrbar zu machen. „Danke und vergelts Gott für Euren Einsatz.“
Im Namen der Mitarbeitervertretung (MAV) des Bischöflichen Ordinariats überbrachten die stellvertretenden Vorsitzenden Pastoralreferent Burkhard Pechtl und Gemeindereferent Wolfgang Keller Glück- und Segenswünsche. Vor 25 Jahren sei noch nicht klar gewesen, wie sich das Berufsbild der Gemeinde- und Pastoralreferenten einmal entwickeln werde, sagte Pechtl. „Diese Bandbreite war nicht abzusehen und Ihr habt Euch große Verdienste erworben.“ Gemeinsam mit Keller dankte er allen Jubilaren für ihr Engagement.
25 Jahre Pastoralreferent/-in
Graziella Augelli-Pöppel wirkt als Pastoralreferentin in der Krankenhausseelsorge am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt, in der Seelsorge auf der Palliativstation des Sankt-Josefs-Krankenhauses in Schweinfurt sowie als Begleiterin des Teams für Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für die Region Schweinfurt. Augelli-Pöppel wurde 1967 in Lesina (Italien) geboren und wuchs in Reckertshausen im Landkreis Haßberge auf. Von 1987 bis 1992 studierte sie Theologie in Würzburg, im Freijahr zusätzlich Germanistik. Von 1992 bis 1993 war sie Honorarreferentin beim Kolping-Erwachsenenbildungswerk. Danach war sie als Pastoralassistentin im Pfarrverband Werntal sowie als Familienseelsorgerin des Dekanats Karlstadt eingesetzt. Ab 1999 wirkte Augelli-Pöppel als Pastoralreferentin in Schonungen, Forst, Hausen und der Kuratie Mainberg. 2006 wechselte sie in die Krankenhausseelsorge am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt. 2013 wurde sie zusätzlich Seelsorgerin in der Palliativstation des Sankt-Josefs-Krankenhauses in Schweinfurt. Seit 2017 ist sie zudem Begleiterin des Teams für Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für die Region Schweinfurt. Augelli-Pöppel ist verheiratet und hat drei Kinder.
Marion Egenberger ist Pastoralreferentin in der Pfarrei Sankt Laurentius in Kleinostheim. Egenberger wurde 1968 in Würzburg geboren. Nach dem Studium der Theologie in Würzburg und Cochabamba (Bolivien) war sie zunächst als Pastoralassistentin in Aschaffenburg-Mariä Geburt tätig. 1998 wechselte sie als Pastoralreferentin in die Aschaffenburger Pfarreien Sankt Peter und Alexander, Unsere Liebe Frau und Sankt Agatha. Seit 2000 wirkt sie in der Pfarrei Kleinostheim und leitet das Freiwilligenzentrum „Unbezahlbar – Von Mensch zu Mensch“. Egenberger ist verheiratet und Mutter zweier Kinder.
Maria Garsky ist Pastoralreferentin in der Stadtpfarrei Schweinfurt und Bildungsreferentin bei der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Schweinfurt. Garsky wurde 1967 in Wasserlos geboren. Nach dem Theologiestudium in Würzburg war sie zunächst Pastoralassistentin in Pfarrweisach-Maroldsweisach. Seit 2000 wirkt sie als Bildungsreferentin bei der Katholischen Erwachsenenbildung Schweinfurt sowie als Referentin in der Begleitung und Fortbildung der Pfarrgemeinderäte im Bistum Würzburg. Im gleichen Jahr wurde sie auch Dekanatsbegleiterin für Gottesdienstbeauftragte im Dekanat Schweinfurt-Süd. 2011 wurde sie auch Pastoralreferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Schweinfurt-Ost: Sankt Peter und Paul und Sankt Maximilian Kolbe“. 2015 wurde sie außerdem Dekanatsbeauftragte für Liturgie und Kirchenmusik. 2017 gründete Bischof Dr. Friedhelm Hofmann die Stadtpfarrei Schweinfurt. Im gleichen Jahr übernahm Garsky die Gemeindeleitung in der Filiale Schweinfurt-Sankt Peter und Paul. Sie ist verheiratet und Mutter von vier Kindern.
Lucia Lang-Rachor ist als Diözesan-Ehe- und Familienseelsorgerin sowie Leiterin der Ehe- und Familienpastoral in der Diözese Würzburg tätig. Lang-Rachor wurde 1968 in Würzburg geboren und wuchs im Landkreis Aschaffenburg auf. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Würzburg war sie zunächst als Pastoralassistentin in Unterpleichfeld und Burggrumbach sowie als Beauftragte für die Familienseelsorge im Dekanat Würzburg-rechts des Mains tätig. Ab 2000 war sie als Pastoralreferentin in der Familienseelsorge im Dekanat Würzburg-rechts des Mains eingesetzt. 2005 wurde sie zudem Dekanatsbeauftragte für Liturgie im Dekanat Würzburg-rechts des Mains, 2006 auch Dekanatsbegleiterin für Gottesdienstbeauftragte im Dekanat Würzburg-Stadt. 2009 kam die Tätigkeit in der Beratung im Bereich kindgerechte Liturgie, Kinder- und Familiengottesdienste hinzu. Von 2010 bis 2014 absolvierte sie eine Ausbildung als Ehe-, Familien- und Lebensberaterin und arbeitete 2014 in der Beratungsstelle der Ehe-, Familien- und Lebensberatung Schweinfurt, Nebenstelle Bad Neustadt, mit. Seit 2015 ist sie Diözesan-Ehe- und Familienseelsorgerin sowie Leiterin der Ehe- und Familienpastoral in der Diözese Würzburg. Lang-Rachor ist verheiratet und Mutter von vier erwachsenen Kindern.
Michael Marx ist Diözesanbeauftragter für Hospiz- und Trauerpastoral. Marx wurde 1966 in Würzburg geboren. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Würzburg und Salzburg war er zunächst als Pastoralassistent in Ochsenfurt-Sankt Andreas. 1998 wurde er dort Pastoralreferent. 2000 wechselte er nach Burggrumbach und Unterpleichfeld. 2002 wurde er zudem Schulbeauftragter für das Dekanat Würzburg-rechts des Mains. Von 2010 bis 2015 war er Beauftragter für Jugend und Schule, Bereich Schule, im Dekanat Würzburg-rechts des Mains. Außerdem war er von 2011 bis 2012 sowie von 2013 bis 2015 stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand für Burggrumbach und Unterpleichfeld. 2012 erweiterte sich sein Tätigkeitsbereich auf die Pfarreiengemeinschaft „Volk Gottes an Pleichach und Main, Bergtheim“. Seit 2015 ist er Diözesanbeauftragter für Hospiz-und Trauerpastoral. Marx ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Michael Stöcker ist Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft „Niederwerrn – Oberwerrn“ sowie der Stadtpfarrei Schweinfurt. Stöcker wurde 1966 in Gerolzhofen geboren. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Würzburg und Straßburg (Frankreich) war er zunächst als Pastoralassistent in Hohenroth, Burgwallbach und Unterebersbach. 1997 wechselte er nach Krombach. Ein Jahr später wurde er dort Pastoralreferent sowie Firmkatechet in der Pfarrei Kleinkahl. 2004 wurde er für fünf Jahre als Referent in der Begleitung und Fortbildung der Pfarrgemeinderäte im Bistum Würzburg beauftragt. 2005 wechselte er nach Nieder- und Oberwerrn, mit weiteren Aufgaben in Geldersheim, Euerbach und Sömmersdorf. 2008 errichtete Bischof Dr. Friedhelm Hofmann die Pfarreiengemeinschaft „Niederwerrn – Oberwerrn“ und 2010 die Pfarreiengemeinschaft „Sankt Martin im Oberen Werntal, Geldersheim“. Von 2007 bis 2010 absolvierte Stöcker zudem die Ausbildung zum Fundraisingberater und wirkt seither zusätzlich in dieser Aufgabe. Ab 2015 war er als Pastoralreferent in den Pfarreiengemeinschaften „Niederwerrn – Oberwerrn“ und „Schweinfurt-West: Christkönig – Sankt Josef“ tätig. Letztere ging 2017 in der Stadtpfarrei Schweinfurt auf. Seitdem ist er – neben der halben Stelle – in der Pfarreiengemeinschaft „Niederwerrn – Oberwerrn“ und mit einer halben Stelle als Gemeindeleiter von Schweinfurt-Christkönig sowie weiteren Aufgaben in der Stadtpfarrei tätig. Stöcker ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.
Ulrike Stöcker ist Pastoralreferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Niederwerrn – Oberwerrn“. Stöcker wurde 1968 in Hofheim geboren. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Würzburg war sie zunächst als Pastoralassistentin im Pfarrverband Elstal, ab 1997 im Krombach mit Filialen tätig. 1998 wurde sie dort Pastoralreferentin. 2004 wurde sie für fünf Jahre zur Referentin in der Begleitung und Fortbildung der Pfarrgemeinderäte im Bistum Würzburg ernannt. 2005 wurde sie für die künftige Pfarreiengemeinschaft „Niederwerrn – Oberwerrn“ angewiesen, die 2008 von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann errichtet wurde. Stöcker ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern.
Wiltrud Stoer ist Pastoralreferentin in der Krankenhausseelsorge im Klinikum am Hasenkopf in Aschaffenburg sowie Seelsorgerin im Hospiz- und Palliativteam SAPV (Spezialisierte ambulante Palliativversorgung) Bayerischer Untermain. Stoer wurde 1964 in München geboren und wuchs in Würzburg auf. Nach dem Theologiestudium in Würzburg und Münster und dem Pastoralkurs in der Diözese Würzburg erlernte sie den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegerin an der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg. 1994 wurde sie mit jeweils halber Stelle Pastoralassistentin in Dettingen und in der Krankenhausseelsorge in Wasserlos. 1998 wurde Stoer Pastoralreferentin. Ab 2000 wirkte sie in der Krankenhausseelsorge in Wasserlos. 2006 wurde sie Pastoralreferentin in der Klinikseelsorge in den Helios-Kliniken Miltenberg-Erlenbach. Seit 2016 ist sie zudem Seelsorgerin im Hospiz- und Palliativteam SAPV Bayerischer Untermain. 2017 wechselte sie mit halber Stelle in die Krankenhausseelsorge im Klinikum am Hasenkopf in Aschaffenburg. Sie ist auch Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Krankenhausseelsorge in der Diözese Würzburg. Stoer ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Norbert Zettelmeier ist Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft „Am Weinstock Jesu, Zeil am Main“. Zettelmeier wurde 1968 in Ebelsbach geboren und machte sein Abitur in Würzburg. Nach dem Theologiestudium in Würzburg und Lyon (Frankreich) war er zunächst als Pastoralassistent in Schweinfurt-Sankt Anton tätig. 1999 wurde er Pastoralreferent im Pfarrverband Karlstadt. 2001 wurde er zusätzlich Dekanatsbeauftragter für Ökumene im Dekanat Karlstadt. Nach einem Sabbatjahr wirkte er ab 2010 als Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft Hofheim. Im gleichen Jahr wurde er zum stellvertretenden Kirchenverwaltungsvorstand für Burgpreppach, Gemeinfeld, Leuzendorf und Fitzendorf ernannt, 2015 auch für Kerbfeld sowie 2016 für Reckertshausen. Im September 2018 wechselte er in die Pfarreiengemeinschaft „Am Weinstock Jesu, Zeil am Main“. Zettelmeier ist verheiratet und hat zwei Kinder.
25 Jahre Gemeindereferent/-in
Rony Bilz ist Gemeindereferent in der Pfarreiengemeinschaft Bessenbach. Er wurde 1964 in Miltenberg geboren. Nach dem Studium am Bischöflichen Seminar für Gemeindepastoral und Religionspädagogik in Mainz war er zunächst als Gemeindeassistent in der Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn tätig. 1996 wurde er Gemeindereferent in Neunkirchen und Riedern. 2003 wechselte er nach Aschaffenburg-Sankt Peter und Paul (Obernau) und wurde zugleich Jugendseelsorger im Dekanat Aschaffenburg-Stadt. Ab 2008 wirkte er jeweils mit halber Stelle in Gailbach und in Schweinheim-Sankt Gertrud, ab 2010 in der neu errichteten Pfarreiengemeinschaft „Maria Frieden, Aschaffenburg“. Zugleich wurde er stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand für Aschaffenburg-Sankt Gertraud. Seit 2012 wirkt Bilz in der Pfarreiengemeinschaft Bessenbach. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Anette Günther ist Gemeindereferentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Sie wurde 1969 in Kitzingen geboren. Nach dem Studium der Religionspädagogik und Kirchlichen Bildungsarbeit an der Fachhochschule Eichstätt war sie als Gemeindeassistentin in der Pfarrei Würzburg-Sankt Josef im Stadtteil Grombühl. 1995 wurde sie dort Gemeindereferentin. Nach einer Elternzeit wechselte sie 2000 nach Ochsenfurt-Sankt Andreas. 2001 wurde sie Gemeindereferentin in den Pfarreien Stadtschwarzach, Schwarzenau und Reupelsdorf, aus diesen wurde 2008 die Pfarreiengemeinschaft „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Seit 2014 ist Günther zudem Dekanatsbeauftragte für Erwachsenenbildung und Medienarbeit, Katechumenat sowie Fortbildung pastoraler Dienste. Seit September 2016 war sie zudem als Religionslehrerin an der Nikolaus-Fey-Volksschule in Wiesentheid tätig. Seit 2017 wirkt sie in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Günther ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Dieter Halbleib ist Gemeindereferent im Dekanat Würzburg-Stadt. Er wurde 1957 in Würzburg geboren. Halbleib studierte Religionspädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt und absolvierte 1985 die zweite Dienstprüfung als Religionslehrer im Kirchendienst. Anschließend arbeitete er bis 1990 als Religionslehrer. Danach bildete er sich zum Sozialtherapeuten weiter und absolvierte an der Universitätsklinik in Würzburg eine Ausbildung zum Klinikseelsorger. 1993 begann er in der Neurologischen Klinik Bad Neustadt als Klinikseelsorger. 2002 wechselte er in Teilzeit als Gemeindereferent in das Würzburger König-Ludwig-Haus und das Jakob-Riedinger-Haus. Dort wirkte er bis 2016. Im Anschluss an ein Sabbatjahr wurde Halbleib 2017 Gemeindereferent im Dekanat Würzburg-Stadt mit Schwerpunkt für Beerdigungsdienste.
Peter Kees ist Gemeindereferent in der Krankenhausseelsorge an der Universitätsklinik Würzburg. Kees wurde 1966 in Würzburg geboren und wuchs in Hettstadt auf. Nach dem Studium der Religionspädagogik in Freiburg/Breisgau begann er seinen Dienst als Gemeindeassistent in Frammersbach-Sankt Bartholomäus. Ab 1994 war er als Gemeindeassistent und ab 1996 als Gemeindereferent in Estenfeld tätig. 1999 wurde Kees Regionaljugendseelsorger für Stadt und Landkreis Aschaffenburg, außerdem Jugendseelsorger für das Dekanat Aschaffenburg-West, Geistlicher Leiter des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Aschaffenburg und Bezirkskurat der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) für den Bezirk Untermain. 2003 wechselte er als Gemeindereferent in die Pfarreiengemeinschaft „Heiligkreuz und Sankt Elisabeth, Würzburg“. 2014 wurde er zudem mit halber Stelle Krankenhausseelsorger am Klinikum Main-Spessart, Lohr am Main. Seit April 2018 ist er in der Krankenhausseelsorge an der Universitätsklinik Würzburg tätig.
Sabine Mehling-Sitter ist Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Emmaus: Erlach – Frickenhausen -– Kaltensondheim – Zeubelried“ sowie Ehe- und Familienseelsorgerin im Großraum Würzburg mit den Dekanaten Würzburg-Stadt, -links des Mains und -rechts des Mains, Kitzingen und Ochsenfurt. Mehling-Sitter wurde 1968 in Lohr am Main geboren. Nach dem Fachabitur im Jahr 1986 studierte sie Katholische Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt und schloss 1990 mit dem Diplom ab. Anschließend war sie Gemeindeassistentin, ab 1992 Gemeindereferentin in Schweinfurt-Sankt Peter und Paul. Von 1994 bis 2000 war sie in Elternzeit und arbeitete in dieser Zeit stundenweise im Alten- und Pflegeheim Römershag und als Familienseelsorgerin im Dekanat Hammelburg. Von 2000 bis 2010 war Mehling-Sitter zudem Prokuratorin für das Dekanat Hammelburg, von 2001 bis 2004 auch Sprecherin der Berufsgruppe der Gemeindeassistent(inn)en und Gemeindereferent(inn)en. Ab 2001 war sie mit halber Stelle als Familienseelsorgerin im Dekanat Hammelburg tätig, zudem vorübergehend in der Erstkommunionkatechese und bei Familiengottesdiensten in der Pfarreiengemeinschaft Oberleichtersbach/Schondra sowie als Religionslehrerin an der Grundschule Oberleichtersbach. 2004 wurde sie in die Diözesankommission für Liturgie und Kirchenmusik berufen. Seit 2006 war Mehling-Sitter im Sonderurlaub für einen Auslandseinsatz in Ecuador. Dort war sie zunächst im Erwachsenenbildungszentrum Centro Biblico Verbo Divino in Quito tätig. Von 2009 bis 2015 arbeitete sie als Religionslehrerin an der Deutschen Schule Quito und in der Öffentlichkeitsarbeit der Weltkirchlichen Partnerschaft zwischen der Erzdiözese München und Freising und der katholischen Kirche in Ecuador. 2015 wurde sie Assessorin des Partnerschaftsrats und des Sozialethischen Instituts Centro Ecuatoriano de Pensamiento y Etica Social (CEPES) in Quito. Seit September 2018 ist sie als Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Emmaus: Erlach – Frickenhausen -– Kaltensondheim – Zeubelried“ sowie als Ehe- und Familienseelsorgerin im Großraum Würzburg mit den Dekanaten Würzburg-Stadt, -links des Mains und -rechts des Mains, Kitzingen und Ochsenfurt tätig. Mehling-Sitter ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Dagmar Regh ist Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Großwallstadt – Niedernberg“. Regh wurde 1970 in Aschaffenburg geboren. Nach dem Studium an der Fachhochschule Eichstätt begann sie ihren Dienst als Gemeindeassistentin in Mainaschaff. 1997 wurde sie dort Gemeindereferentin. Nach einer Elternzeit wechselte sie 2001 nach Niedernberg und gab zudem Religionsunterricht an der Schule in Niedernberg, ab 2006 auch an der Grundschule Stockstadt. Seit 2010 ist sie in der Pfarreiengemeinschaft „Großwallstadt – Niedernberg“ tätig. Vorübergehend wirkte sie von 2010 bis 2011 auch in der Pfarreiengemeinschaft „Maria Frieden, Aschaffenburg“ und unterrichtete im Schuljahr 2011/2012 katholische Religionslehre an der Volksschule Aschaffenburg-Obernau. Regh ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Dagmar Schnös war zuletzt als Dekanats-Ehe- und -Familienseelsorgerin im Dekanat Haßberge tätig. Schnös wurde 1967 in Schweinfurt geboren und wuchs in Westheim bei Knetzgau auf. Nach dem Studium am Seminar für Gemeindepastoral und Religionspädagogik in Freiburg begann sie ihren Dienst als Gemeindeassistentin in Frammersbach. 1996 wechselte sie als Gemeindereferentin nach Sommerach und Nordheim am Main. Nach einer Elternzeit unterrichtete sie ab 1999 katholische Religionslehre an der Grundschule Eltmann und Ebelsbach, Außenstelle Stettfeld. Seit 2006 wirkte sie in der Dekanatsfamilienseelsorge im Dekanat Ebern, ab 2008 auch im Dekanat Haßfurt. 2010 wurde daraus das Dekanat Haßberge. Vorübergehend war sie 2014 auch als Religionslehrerin an der Grundschule Hofheim sowie in der Pfarreiengemeinschaft „Heilig Geist – Rauhenebrach“ eingesetzt. 2017 unterrichtete sie auch an der Grundschule Kirchlauter. Schnös ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Sibylle Spanheimer ist Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Sebastian, Eßleben“. Spanheimer wurde 1969 in Würzburg geboren und wuchs in Waldbüttelbrunn auf. Nach dem Studium der Gemeindepastoral und Religionspädagogik in Freiburg begann sie ihren Dienst als Gemeindeassistentin in Lohr-Sankt Pius und wurde dort 1996 Gemeindereferentin. 2005 wechselte sie in die Pfarreiengemeinschaft „Luisenhöhe, Schwanfeld“. Seit 2013 ist sie in der Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Sebastian, Eßleben“ tätig.
Konrad Ziegler ist als Gemeindereferent in der Krankenhausseelsorge im Rhön Klinikum in Bad Neustadt/Saale und auf der Palliativstation der Kreisklinik Bad Neustadt sowie in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) in Bad Kissingen tätig. Ziegler wurde 1958 in Großbardorf geboren. Nach dem Studium der Gemeindepastoral und Religionspädagogik in Mainz begann er seinen Dienst als Gemeindeassistent in Knetzgau, ab 1994 in Poppenhausen und Pfersdorf. 1996 wurde er dort Gemeindereferent. 2002 wechselte er in die Krankenhausseelsorge im Rhön Klinikum in Bad Neustadt/Saale sowie in die Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Bad Kissingen. Seit 2010 wirkt er zudem in der Seelsorge auf der Palliativstation der Kreisklinik Bad Neustadt. Ziegler ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
sti (POW)
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