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Das Friedenslicht von Betlehem für Bischof Dr. Franz Jung

Würzburg (POW) Das Friedenslicht von Betlehem hat eine Delegation von Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG) und Deutscher Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) am Montag, 14. Dezember, ins Würzburger Bischofshaus gebracht.

In der Hauskapelle nahm Bischof Dr. Franz Jung die Flamme entgegen. Er dankte den Pfadfindern für diesen „wichtigen Dienst der Hoffnung“. Wegen der Coronabeschränkungen gab es in diesem Jahr nicht wie üblich einen zentralen Gottesdienst im Bistum, bei dem die Flamme verteilt wird. Diese kann aber bis Heiligabend, 24. Dezember, täglich von 8 bis 20 Uhr in der Jugendkirche im Kilianeum-Haus der Jugend, Ottostraße 1 in Würzburg, abgeholt werden. Die Aktion Friedenslicht wurde 1986 vom Österreichischen Rundfunk ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Von dort wird es in alle Welt verteilt. Über Wien erreicht es das Bistum Würzburg. Pfadfinder aus Unterfranken holen es in der österreichischen Hauptstadt ab. Die rund 220.000 Pfadfinder in Deutschland setzen sich seit 1994 mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Betlehem für Frieden und gegen Rassismus ein. In Deutschland wird das Licht als Gemeinschaftsaktion des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), des Bundes Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD), der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG), des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) sowie des Verbands Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) weitergegeben. Nähere Informationen im Internet unter www.friedenslicht.de. Dort lassen sich auch weitere Abgabeorte recherchieren.

mh (POW)

(5120/1300; E-Mail voraus)

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