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Das Jahr 2009 im Bistum Würzburg: Oktober

2. Oktober: Die Diözese Würzburg stellt 10.000 Euro als Soforthilfe für die Erdbebenopfer in Indonesien bereit. Die Mittel werden aus dem Katastrophenfonds genommen und an Caritas international weitergegeben.

2. Oktober: Das Museum am Dom zeigt in der Ausstellung „Jahrhundertschritt. Zeichnungen aus der Sammlung Mathar“ grafische Arbeiten des ostdeutschen Künstlers Wolfgang Mattheuer.

2. Oktober: Mit einem Jubiläumsgottedienst mit Weihbischof Boom feiert die Gemeinschaft der Ritaschwestern das 50. Jubiläum ihrer Erhebung zur Bischöflichen Kongregation, mit der die Ordensgemeinschaft kirchenrechtlich selbständig wurde. Der damalige Diözesanbischof Dr. Josef Stangl setzte die Approbation am Schutzengelfest, dem 2. Oktober 1959, in Kraft.

2. Oktober: Fünf unterfränkische Firmgruppen bekommen beim Vinzenztag des Diözesan-Caritasverbands in der Don Bosco-Berufsschule in Würzburg den Vinzenzpreis verliehen. Die mit insgesamt 5000 Euro dotierten Preise erhalten sie für ihr soziales Engagement für Menschen am Rande der Gesellschaft. Die Urkunden übergeben vor über 160 Gästen Domkapitular Seidel und Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die beiden Vorsitzenden des Diözesan-Caritasverbandes.

2. Oktober: Mehrere tausend Besucher kommen zur ökumenischen Nacht der offenen Kirchen in den unterfränkischen Städten Würzburg und Schweinfurt. In Schweinfurt feiert das Angebot Premiere und steht unter dem Motto „Aufgemacht – Aufgewacht“, in Würzburg gilt bei der mittlerweile dritten Nacht der offenen Kirchen: „Treffen Sie Gott und die Welt.“ Bis Mitternacht laden die christlichen Kirchen zu Musik, Meditation, Tanz, Theater, Film, Diskussion, Begegnung und Gebet in die Gotteshäuser ein.

3. Oktober: Die katholische Friedensbewegung Pax Christi in der Diözese Würzburg protestiert beim Friedensmarsch am Tag der Deutschen Einheit gegen die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Würzburger Dürrbachau, die ein Verstoß gegen die Würde des Menschen sei.

4. Oktober: Mit dem Appell, die seit zehn Jahren bestehende Bischöfliche Stiftung „Miteinander für das Leben“ zu unterstützen, geht der Auftritt der Diözese Würzburg auf der Mainfranken-Messe zu Ende. Gerade in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise nehme die Not von Schwangeren und Müttern mit kleinen Kindern zu, betonen die Kuratoriumsmitglieder der Solidaritätsaktion für Mütter und Familien, Generalvikar Hillenbrand, Anna-Elisabeth Thieser vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und Elisabeth Patrzek vom Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB). Um die Botschaft der Stiftung hinauszutragen, lassen sie Luftballons und Karten mit Informationen zu „Miteinander für das Leben“ in den Himmel steigen.

5. Oktober: „Patentierung von Lebewesen – Auswirkungen auf Landwirtschaft und Ernährung weltweit“ heißt die Informationsveranstaltung in der Landvolkshochschule Klaus von Flüe in Münsterschwarzach. Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) der Diözese Würzburg lädt gemeinsam mit dem Referat Mission-Entwicklung-Frieden, dem Sachausschuss I des Diözesanrats, dem Umweltreferat der Diözese Würzburg, dem Weltladen Würzburg, dem Bayerischen Bauernverband und der Katholischen Landjugendbewegung zu dieser regionalen Debatte ein.

7. Oktober: Anlässlich des 20. Jubiläums der Partnerschaft zwischen den Diözesen Würzburg und Mbinga/Tansania und des Weltmissionsmonats Oktober besucht Bischof Dr. Emmanuel Mapunda aus Mbinga auf Einladung des Bistums und der Abtei Münsterschwarzach die Diözese Würzburg. Zusammen mit einer elfköpfigen Musik- und Tanzgruppe aus dem Würzburger Partnerbistum sowie der Priorin des Vinzentinerinnenklosters Mbinga, Schwester Stellamaris Mgaya, und Pfarrer Hyasinth Kawonga, Leiter des Katechistenzentrums Kigonsera, ist er außerdem auf Einladung des Hilfswerkes Missio München in ganz Bayern unterwegs. Den Abschluss des Weltmissionsmonats und der Missio-Aktion feiert er am Weltmissionssonntag, 25. Oktober, in Starnberg mit.

7. Oktober: Bischof Hofmann ernennt Dr. Jürgen Vorndran (42), Pfarrer der Dompfarrei Sankt Kilian sowie der Pfarreien Neumünster, Sankt Peter und Paul und der Hofpfarrei in Würzburg, nach Anhörung des Domkapitels mit Wirkung vom 1. November 2009 zum Domkapitular an der Kathedralkirche zu Würzburg. Das gibt der Bischof bei der Herbstkonferenz der Dekane in Würzburg bekannt.

9. Oktober: Für den Dialog der Kirche mit Gesellschaft und Kultur spricht sich Bischof Hofmann aus. Es sei wichtig für eine Diözese, dass sie sich nicht auf binnenkirchliche Fragen fixiere, sondern sich mit den geistigen Strömungen der Zeit auseinandersetze, sagt er bei der Amtseinführung des neuen Direktors der Katholischen Akademie Domschule, Dr. Rainer Dvorak, in Würzburg. Dass in einer säkularisierten Gesellschaft eine profilierte Erwachsenenbildung aus dem Glauben heraus in Zukunft unverzichtbar sei, betont Festredner Dr. Bertram Blum aus Eichstätt, Vorsitzender der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, vor über 100 Gästen im Sankt Burkardushaus. 

9./10. Oktober: Mit dem Thema Franken und die Weltmission im 19. und 20. Jahrhundert setzt sich die Jahresversammlung des Würzburger Diözesangeschichtsvereins in der Neubaukirche sowie der Studientag im Diözesanarchiv Würzburg auseinander. Im Festvortrag blickt Volkskundler Professor em. Dr. Wolfgang Brückner (Würzburg) auf „Die Aufnahme des Missionsgedankens im fränkischen Volk“. Aus der Hand von Professor Dr. Dr. Dieter Feineis, stellvertretender Vorsitzender des Diözesangeschichtsvereins, nimmt Bischof Hofmann den 71. Band der Würzburger Diözesangeschichtsblätter entgegen. Zuvor trifft sich der Klerusverein der Diözese Würzburg zur Jahreshauptversammlung im Priesterseminar Würzburg.

9./11. Oktober: Julia Brod aus Marktheidenfeld und Isabel Kaupert aus Sommerach sind die beiden neuen Diözesanleiterinnen der 2500 Mitglieder starken Katholischen jungen Gemeinde (KjG) im Bistum Würzburg. Zusammen mit Lukas Götz aus Margetshöchheim bilden sie das dreiköpfige Leitungsteam der KjG. Damit stellt die Diözesankonferenz die Weichen für die Verbandsarbeit des kommenden Jahres, das ganz im Zeichen des 40. Jubiläums der KjG steht.

9./11. Oktober: Einen neuen Vorstand wählt die Herbst-Diözesanversammlung der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) auf dem Volkersberg: Philipp Stark (Gramschatz), Theresa Kömm (Eßleben), Stephan Barthelme (Stammheim), Evelyn Zehnder (Gaukönigshofen) und Wolfgang Scharl (Diözesanlandjugendseelsorger) bilden die Leitungsspitze des Verbands.

10. Oktober: Diakon Christian Kern (28) wird in der Jesuitenkirche Sant’Ignazio in Rom gemeinsam mit vier weiteren Studenten des Pontificium Collegium Hungaricum und Germanicum durch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, zum Priester geweiht. Kern stammt aus der Pfarrei Aschaffenburg-Herz Jesu.

10. Oktober: Gerade in einer Zeit, wo der Kirche finanzielle Mittel für hauptamtliche Seelsorger nicht mehr in dem Maße zur Verfügung stehen wie noch vor zehn Jahren und der Priestermangel sich deutlich auswirkt, müssen die ehrenamtlichen Dienste in der Gemeinde als eine tragende Säule christlichen Lebens wahrgenommen und gestärkt werden. Dieses Fazit ziehen die mehr als 200 Gottesdienstbeauftragten aus der Diözese Würzburg, die sich in Würzburg zu ihrem jährlichen Informations- und Fortbildungstag treffen.

10./11. Oktober: Neue Gesichter verzeichnet die Diözesanleitung der Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG) der Diözese Würzburg. Bei der Delegiertenversammlung in Frammersbach (Landkreis Main-Spessart) wird Nadja Ruhmann (Niedernberg) zur zweiten Vorsitzenden gewählt. Gemeinsam mit Eva Volk (ebenfalls ehrenamtliche Vorsitzende) und Johanna Och (Kuratin) bildet sie den Vorstand.

11. Oktober: Bischof Hofmann segnet eine neue Bronze-Statue der heiligen Edith Stein in der Klosterkirche der Karmeliten in Würzburg. Genau vor zehn Jahren hatte Papst Johannes Paul II. die Heilige zur Conpatronin Europas ernannt. Die Weihe der Plastik des Wesselinger Künstlers Paul Nagel bildet Höhepunkt und Abschluss der Triduumsfeier, mit der das Würzburger Karmelitenkloster seine Ordensheilige ehrt.

15. Oktober: Bischof Hofmann entbindet Michael Sell (37), Pfarrer der künftigen Pfarreiengemeinschaft Hammelburg, mit sofortiger Wirkung von seinen priesterlichen Aufgaben. Der Bischof trifft diese Entscheidung, nachdem ihm Sell in einem Gespräch mitgeteilt hatte, dass er den Zölibat nicht mehr leben könne und sich für ein Leben in Ehe und Familie entschieden habe. Personalreferent Domkapitular Geist teilte dies in der Pfarrkirche in Hammelburg mit.

16. Oktober: Mit einem Gottesdienst mit Bischof Hofmann in der Pfarrkirche Heiligkreuz und einer aufwändigen Leistungsschau im Vogel-Convention-Center (VCC) feiert der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) im Bistum Würzburg sein 100. Jubiläum.

17. Oktober: Sechs Männer weiht Bischof Hofmann im Würzburger Kiliansdom zu Ständigen Diakonen: Stephan Bauer (Mömbris), Maximilian Graf von Galen (Soden), Karl-Heinz Klameth (Mespelbrunn), Michael Kluge (Schöllkrippen), Uwe Rebitzer (Stammheim) und Joachim Stapf (Wonfurt).

18. Oktober: Live aus der Pfarrkirche Sankt Johannes in Stift Haug überträgt das ZDF den Sonntags-Gottesdienst. Dekan Monsignore Erhard Kroth zelebriert die heilige Messe und predigt. Der Gottesdienst greift das Thema auf: „Gekommen, um zu dienen“. Fast 800.000 Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehen den ZDF-Fernsehgottesdienst am Sonntagmorgen.

20. Oktober: Trotz der Weltwirtschaftskrise rechnet der Verein Würzburger Partnerkaffee mit seinem fair gehandelten Röstkaffee aus Tansania im laufenden Jahr mit einem Umsatzplus von rund zehn Prozent. Das gibt Vorsitzender Karlheinz Hein-Rothenbücher anlässlich des Besuchs von Bischof Dr. Emmanuel Mapunda und einigen Kaffeebauern und -bäuerinnen aus der tansanischen Partnerdiözese Mbinga bekannt. „Ich bin für diese besondere Unterstützung der Kleinbauern in unserer Region sehr dankbar“, sagt Bischof Mapunda im Würzburger Weltladen.

21. Oktober: „Ein Wort des Dankes, des Trostes und der Ermutigung“ angesichts der Diskussion um den Zölibat richtet Bischof Hofmann per Brief an alle rund 650 im Bistum Würzburg tätigen Priester. „In den vergangenen Wochen und Monaten ist vieles an Verunsicherung spürbar geworden. Es ist mir wichtig, Ihnen in dieser Situation zu schreiben“, heißt es in dem Dokument.

21. Oktober: Acht Männer begehen das Silberne Jubiläum als Ständiger Diakon. Von Bischof Scheele wurden 1984 im Kiliansdom geweiht: Kurt Barsch (Lohr am Main), Reinhard Döll (Retzbach), Konrad Hutzler (Trappstadt), Alfons Nothhelfer (Bad Neustadt), Otmar Götz (Rimpar), Stefan Müller (Großostheim), Josef Niederhammer (Würzburg) sowie Bernd Weber (Hohenroth).

22. Oktober: Unter der Überschrift „Endspiel – Würzburger Apokalypse 2010“ bündeln das Kunstreferat der Diözese Würzburg und die Katholische Akademie Domschule im kommenden Jahr mehr als 80 ganz unterschiedliche Veranstaltungen in der Stadt Würzburg. Bau- und Kunstreferent Domkapitular Lenssen, Dietmar Kretz von der Domschule und Akademiedirektor Dr. Rainer Dvorak stellen das Programm im Museum am Dom vor. Das Programm beginnt offiziell am 17. Februar mit dem Aschermittwoch der Künstler und findet seinen Abschluss mit dem Abendlob am Christkönigsonntag, 21. November.

23. Oktober: Sein 50-jähriges Bestehen feiert das Katechetische Institut der Diözese Würzburg. Bischof Hofmann zelebriert das Pontifikalamt in der Seminarkirche Sankt Michael in Würzburg. Beim Festakt im Kilianeum würdigen zahlreiche Ehrengäste die Arbeit des Katechetischen Instituts, das seit fünf Jahrzehnten an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis des Religionsunterrichts wirkt. Seit Jahrzehnten ist die von Bischof Dr. Josef Stangl ins Leben gerufene Bildungsstätte „ein kompetenter Dienstleister für alle, die Religion unterrichten“, sagt Privatdozent Dr. Stefan Heil, Leiter der Einrichtung.

23./24. Oktober: Mit dem Thema Ökumene beschäftigt sich die Herbstvollversammlung des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg in Würzburg. Bischof Hofmann nennt den Ökumenischen Kirchentag 2010 ein Hoffnungszeichen und eine Chance zugleich, um junge Menschen anzusprechen und zu ermutigen. Der evangelische Kirchenrat Winfried Schlüter und Generalvikar Hillenbrand zeigen in einem Podiumsgespräch, wie wichtig gute menschliche Beziehungen für die Ökumene sind. Sehr positiv aufgenommen wird die neue diözesane Handreichung für die Ökumene in den Gemeinden. Der Vorsitzende des Diözesanrats, Karl-Peter Büttner, richtet angesichts der aktuellen Debatte die dringende Bitte an die Bischöfe, das Thema „Zölibatsverpflichtung für alle Priester“ in Rom neu auf die Agenda zu bringen. In den Ortskirchen und auch in aller Offenheit auf der Ebene der Weltkirche müsse ernsthaft über die unumgängliche Verknüpfung von Zölibat und Zulassung zum Priestertum nachgedacht werden, sagt er zum Auftakt der Herbstvollversammlung. Bischof Hofmann unterstreicht, dass eine Angelegenheit, die die weltweite Kirche betreffe, wie der Zölibat nicht in einem Bistum und auch nicht in einer Pfarreiengemeinschaft im Alleingang gelöst werden könne.

25. Oktober: Vor 30 Jahren wurde Dr. Paul-Werner Scheele als 87. Bischof von Würzburg in sein Amt eingeführt. Fünf Jahre sind vergangen, seit Bischof Hofmann von Köln nach Würzburg zog, um als 88. Bischof von Würzburg das Kiliansbistum zu leiten. Bei einem Festgottesdienst zum Jahrestag der Domweihe stehen die beiden Jubiläen im Mittelpunkt. Außerdem wird bei der Feier im Kiliansdom Prälat Kurt Witzel als Domdekan verabschiedet und im Rahmen des Weltmissionssonntags an das 20. Jubiläum der Partnerschaft zwischen Würzburg und Mbinga/Tansania erinnert. Pünktlich zum 30. Jubiläum seiner Amtseinführung ist das neue Buch „Glaube – Mystik – Musik: Theologie im Dialog“ von Bischof Scheele im Echter-Verlag erschienen.

27. Oktober: Ihre Sorgen um die Zukunft der Seelsorge vor Ort tauschen die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden und Kirchenpfleger der Pfarreiengemeinschaft „Sieben Sterne im Hammelburger Land“ mit Bischof Hofmann und Personalreferent Domkapitular Geist bei einem Treffen im Pfarrzentrum in Hammelburg aus. Knapp zwei Wochen nach der Entpflichtung des Hammelburger Pfarrers Michael Sell bringen die Vertreter der Gemeinden den Wunsch vieler Gläubigen vor, in der römisch-katholischen Kirche sowohl den Dienst von zölibatären als auch von verheirateten Priestern zu ermöglichen. Bischof Hofmann verspricht, die Not, Enttäuschung und Wut der Gemeinden nach dem Ausscheiden ihres Pfarrers in der Deutschen Bischofskonferenz zur Sprache zu bringen.

29. Oktober: Seine Aktivitäten im Bereich der Integration stellt der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Würzburg im Matthias-Ehrenfried-Haus in Würzburg vor. Der Diözesanrat hat eigens zu dem Thema die Broschüre „Aktiv für Integration – Wir machen mit!“ herausgegeben.

30. Oktober: Erstmals kommen evangelische und katholische Bischöfe aus den Partnerdiözesen Würzburg und Mbinga/Tansania und den evangelischen Partnerdekanaten Würzburg und Ruvuma/Tansania in Würzburg zusammen. An dem gemeinsamen Gespräch nehmen die katholischen Bischöfe Hofmann und Dr. Emmanuel Mapunda aus Mbinga, der evangelische Regionalbischof für Ansbach-Würzburg, Christian Schmidt, und der evangelische Bischof der Süddiözese in Njombe/Tansania, Cleopa Lukilo, mit seinem Stellvertreter Isaya Mengele sowie weitere Verantwortliche beider Kirchen teil.

Zusammenstellung: Bernhard Schweßinger (POW)