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Diakon i. R. Matthias Enk gestorben

Eisingen (POW) Im Alter von 75 Jahren ist am Sonntag, 7. Juli, Diakon i. R. Matthias Enk gestorben.

Enk wurde 1949 in Bocholt geboren und war Diplom-Ingenieur für Allgemeine Elektrotechnik. Von 1982 bis 2001 engagierte er sich in seiner Heimatpfarrei Sankt Nikolaus in Eisingen als Kirchenpfleger sowie in der Kirchenverwaltung. Diözesanadministrator Weihbischof Helmut Bauer weihte ihn am 26. Oktober 2003 im Würzburger Kiliansdom zum Ständigen Diakon. Im Anschluss wirkte Enk als Diakon mit Zivilberuf im Sankt-Josefs-Stift in Eisingen, wo er sich bereits seit 1992 ehrenamtlich in der Seelsorge engagierte, sowie in den Pfarreien Eisingen und Waldbrunn. 2005 wurde Enk hauptberuflicher Diakon. Neben dem Sankt-Josefs-Stift betreute er auch das Erthal-Sozialwerk und die „Station Regenbogen“ des Universitätsklinikums Würzburg und war zudem Zeremoniar für Bischof em. Dr. Paul-Werner Scheele. Ab 2007 war er außerdem Dekanatsbeauftragter für die Behindertenseelsorge des Dekanats Würzburg-links des Mains. 2014 ging Enk in den beruflichen Ruhestand. Im gleichen Jahr wurde er zum Diakon mit Zivilberuf für die Pfarreiengemeinschaft „Kreuz Christi, Eisingen“ ernannt. 2020 wurde Enk von seinen Aufgaben als Diakon entpflichtet. Er war verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Am Donnerstag, 11. Juli, wird um 14.30 Uhr in der Eisinger Pfarrkirche Sankt Nikolaus der Auferstehungsgottesdienst für den Verstorbenen gefeiert, die Beisetzung schließt sich an.

(2824/0722; E-Mail voraus)

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