Sie hatte vor 60 Jahren ihr Gelübde abgelegt. Troll gilt als „Urgestein des Hauses“, schreibt ihr Orden. Sie war jahrzehntelang „im Schulsekretariat die gute Seele für Schülerinnen und Lehrkräfte und als Ökonomin der Gemeinschaft tätig“. Franziskaner-Minorit Pater Leopold Mader betonte beim Festgottesdienst, dass die Gelübde als Zusage von Gott gesehen werden sollten, nicht als Verzicht oder Leistung. Die drei Gelübde seien ein Lobpreis mit drei Strophen: „Gott ist mein Reichtum, Gott ist meine Zuversicht und Gott ist meine Liebe.“ Im Anschluss gratulierten die Gäste der Jubilarin bei einem Stehempfang im Klostergarten.
(4223/1143; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet