Würzburg (POW) Unter dem Motto „Valentinstag – einander Segen sein“ haben Eltern und ihre Kinder eine Segensfeier mit anschließendem Abendessen in der Würzburger Pfarrkirche Stift Haug und dem Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried gefeiert. In familiengemäßer Weise den Valentinstag als Tag der Liebe und Zuwendung zu begehen sei das Ziel der Veranstaltung gewesen, heißt es in einer Pressemitteilung der Ehe- und Familienseelsorge Region Würzburg. Die Feier war eine Kooperation der Ehe- und Familienseelsorge mit dem Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried.
Die Liebe sei ein Schatz, den es zu suchen und zu bewahren gelte. „Wo dein Schatz ist, ist auch dein Herz“, hörten die Familien in der Lesung. In den Seitenkapellen der Kirche konnten sie bei sieben verschiedenen Stationen auf Spurensuche gehen und entdecken, wo sie als Familie ein Schatz sind. Sie konnten nter anderem Edelsteine ausgraben, Lichter für liebe Menschen anzünden, Fürbitten auswählen oder Bilder mit Landschafts- und Naturmotiven betrachten. Gemeinsam überlegten sie: „Wo waren Edelsteinmomente in unserer Beziehung, in unserem Familienalltag? Was haben wir gerne miteinander erlebt?“ Besonderen Spaß habe es allen bereitet, auf ein großes Herz die Namen aller Familienmitglieder zu schreiben und Herzen aufzukleben. Mit diesen Herzen in der Hand wurden die Paare und Familien von Domvikar Dr. Petro Müller gesegnet. Einzelne Familienmitglieder trugen ihre Fürbitten für alle vor. Klaus Warmuth begleitete die Feier am Keyboard mit Liedern zum Mitsingen wie etwa „Gott liebt Kinder, große oder kleine…“.
Zum kulinarischen Abschluss ging es in den großen Saal des Generationen-Zentrums Matthias Ehrenfried. Dort waren Familientische mit Suppe, Gemüsesticks, Brotzeit und Pudding gerichtet. „Danke für dieses tolle Valentinsangebot! Dass ihr an die Familien mit Kindern gedacht habt, ist wirklich etwas ganz Besonderes“, so lauteten die Rückmeldungen an das Team mit Ehe- und Familienseelsorgerin Yvonne Faatz, Bildungsreferentin Birgit Zöller, Jürgen Krückel, Leiter des Generationen-Zentrums, und Domvikar Müller.
(0922/0255; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet
