Würzburg/Fulda (POW) Bischof Dr. Friedhelm Hofmann ist Gast beim Kongress „Freude am Glauben“, der vom 16. bis 18. Juni in Fulda stattfindet. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung des Forums Deutscher Katholiken lautet „Auf dem Weg zu Christus“. Bischof Hofmann predigt bei der Eucharistischen Andacht am Freitagabend, 16. Juni, um 20.30 Uhr in der Kirche Sankt Josef über „Die Schönheit des Glaubens“.
Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des hessischen Staatsministers Dr. Alois Rhiel und findet im neuen Fuldaer Kongresszentrum Esperanto statt. Den Eröffnungsgottesdienst am Freitag, 16. Juni, um 13.30 Uhr im Dom feiert Bischof Heinz Josef Algermissen; er predigt über das Thema „Geschaffen aus Liebe“. Anschließend wird um 15.45 Uhr der Kongress durch Professor Dr. Hubert Gindert und Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein eröffnet. Die abendliche Andacht mit Bischof Hofmann gestalten die Geistliche Familie „Das Werk“ und die Gruppe „Totus Tuus“. Am Samstag, 17. Juni, findet um 20 Uhr im Dom ein Pontifikalamt mit Bischof Arborelius Anders (Stockholm) statt. Den Abschlussgottesdienst am Sonntag, 18. Juni, um 15 Uhr im Dom hält Francis Kardinal Arinze (Rom). Auf dem Programm stehen außerdem mehrere Referate, unter anderem von Professor Dr. Klaus Berger und Dr. Christoph Bockamp, Regionalprälat des Opus Dei in Deutschland, sowie Podiumsgespräche zu den Themen „Unternehmer erfolgreich und zugleich sozial?“ und „Um meines Namens Willen – verfolgte Christen heute“. Erstmals wird 2006 auch ein Jugendprogramm mit vielen Impulsen und Workshops angeboten. Eine Anmeldung ist bis zum 31. Mai möglich. Weitere Auskünfte erteilt das Forum Deutscher Katholiken, Postfach 1116, 86916 Kaufering, Telefon 08191/966744, Fax 08191/966743, Internet www.forum-deutscher-katholiken.de.
Das Fourm Deutscher Katholiken wurde 2000 gegründet. Es will nach eigenen Angaben papst- und kirchentreue Katholiken unterschiedlicher Spiritualität und geistlicher Ausrichtung in katholischer Weite zu einem lockeren Verband zusammenführen: „Denn ein neuer Aufbruch braucht auch eine organisatorische Stütze.“
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