„Rückmeldungen, die wir in den zurückliegenden Tagen bekommen haben, zeigen uns ein gesteigertes Interesse an der Kirchenzeitung“, begründete Chefredakteur Wolfgang Bullin am Donnerstag, 26. März, diesen Schritt. „Die Menschen suchen Orientierung und Halt. Dazu können wir auf diesem Weg vielleicht unseren bescheidenen Beitrag leisten.“ Abrufbar ist die Digitalausgabe entweder über die App „Würzburger katholisches Sonntagsblatt“, die über den Play-Store und den App-Store kostenlos erhältlich ist, sowie über das Internet unter www.e-paper.sobla.de.
(1420/0376; E-Mail voraus)