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Diözesane Berufungswallfahrt trotzt Sturm und Regen

Hirschfeld/Heidenfeld (POW) Mehr als 50 Personen haben trotz stürmischem und regnerischem Wetter am Sonntag, 21. April, an der Diözesanen Berufungswallfahrt von Hirschfeld nach Heidenfeld teilgenommen. Sie stand unter dem Motto „Weiterleben. Weitergeben. Weitergehen“.

Begleitet wurden sie von den Ordensreferenten Domvikar Paul Weismantel und Ursulinenschwester Johanna Ankenbauer. Die Wallfahrt findet traditionell am vierten Sonntag der Osterzeit statt und wurde von der Diözesanstelle Berufung und Lebensorientierung sowie dem Ordensreferat organisiert. Eröffnung war in der Pfarrkirche Sankt Kilian in Hirschfeld. Auf dem Wallfahrtsweg gab es drei Stationen zu den Themen Weitergehen, Weitergeben und Weiterleben. Unterstützt wurden die Wallfahrer von der Blaskapelle Heidenfeld unter der Leitung von Günther Dotzel. An der Pfarrkirche Sankt Laurentius in Heidenfeld, in der sich das Grab des seligen Liborius Wagner befindet, empfing der ernannte Weihbischof Pfarrer Paul Reder die Wallfahrer. Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran brachte in seiner Predigt den Weltgebetstag und das Evangelium vom Guten Hirten mit dem Leben und der Berufung des Seligen in Verbindung. Am Ende des Gottesdienstes segnete Reder die Gläubigen einzeln mit einer Reliquie des seligen Liborius Wagner. An den Gottesdienst schloss sich eine Begegnung im Pfarrheim an. „Es war eine schöne Wallfahrt in einem wichtigen Anliegen, denn auch heute braucht unsere Kirche und die Welt Menschen, die sich in den Dienst für Gott und die Menschen stellen“, schreibt das Ordensreferat.

(1824/0466; E-Mail voraus)

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