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Diözese Würzburg gibt weitere 50.000 Euro für Opfer in Asien

Würzburg (POW) Die Diözese Würzburg stellt weitere 50.000 Euro als Hilfe für die Flutopfer des Zyklons „Nargis“ in Birma/Myanmar und des Erdbebens in China bereit. Die Mittel werden aus dem Katastrophenfonds des Bistums genommen und an Caritas international weitergegeben, teilten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand am Donnerstag, 12. Juni, in Würzburg mit. Bereits am 9. Mai 2008 hatte das Kiliansbistum 50.000 Euro Soforthilfe für die Opfer in Birma gegeben. Allen Widerständen zum Trotz könne die lokale Caritas in Birma den Opfern helfen, schreibt der Leiter von Caritas international, Dr. Oliver Müller, an Domkapitular Dietrich Seidel, Vorsitzender des Caritasverbands für die Diözese Würzburg. „Wir rechnen damit, dass es in den nächsten Wochen leichter werden wird, noch mehr notleidende Menschen zu erreichen.“ Die Spendenbereitschaft der Bevölkerung für die Opfer in Birma und China sei bisher verhalten. Angesichts des Ausmaßes der beiden Katastrophen würden Spenden aber dringend benötigt. Caritas international und der Caritasverband für die Diözese Würzburg bitten deshalb weiterhin dringend um Spenden für die Opfer in Birma und China. Spenden mit den Stichworten „Birma/Myanmar“ und „China“: Caritas international, Freiburg, Spendenkonto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, Bankleitzahl 66020500, oder online unter www.caritas-international.de.

(2508/0751; E-Mail voraus)