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Don-Bosco-Lehrer auf dem Jakobusweg

Würzburg (POW) Nach zwei Tagen auf dem Jakobusweg lautet das Resümee der teilnehmenden 13 Lehrer von der Don-Bosco-Berufsschule: „Mehr!“ Eine Lehrerkonferenz hatte die Idee, in Würzburg mit Schülern ein „refugio“ für die Sommermonate einzurichten. Um selbst zu erleben, wofür der Jakobusweg steht, gingen die Kollegen den Weg, der vieles birgt: „Das Erwandern einer Landschaft, wie wohl manchmal mühselig und blasenbehaftet, Gespräche, Meditation, Gesang und Orgelspiel, aber auch Besuch der als Jakobskirchen ausgewiesenen Gotteshäuser üben eine Anziehungskraft aus, die man nicht für möglich hält“, berichtet ein Teilnehmer. Der Weg führte in einer satt grünen Landschaft mit leuchtend gelben Feldern, von Schweinfurt Sankt Michael, dem Ausgangspunkt des Unterfränkischen Jakobsweges, über Stettbach weiter nach Gadheim. Pfarrer Roland Breitenbach gab den Lehrern zum Aufbruch den Segen mit auf den Weg. In Gadheim wurden die Lehrkräfte von den Auszubildenden des Berufsbildungswerks mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Den Abschluss bildete der Besuch der Sankt Markuskapelle, wo leider noch kein Stempel vorhanden ist – sehr zum Bedauern der von der Sammelleidenschaft gepackten Neupilger. Beeindruckend an beiden Tagen war die Offenheit und Herzlichkeit der Bevölkerung gegenüber den Jakobspilgern. Zwei Tage voller Eindrücke und Erfahrungen, die wohl keiner missen möchte. Wie es weiter geht? Noch einmal, und dann soll ein Projekt für Jakobspilger auf dem Weg durch Würzburg folgen.

(2707/0997)

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