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„Eat-in“ mit Schwerpunkt Direktvermarktung

Würzburg (POW) Wie kaufen wir ein? Woher kommen unsere Lebensmittel? Werden sie von weit her angeliefert oder kommen sie von Direktvermarktern? Das war Thema beim „Eat-in“ des Umwelt-Audit-Teams am Dienstag, 8. Oktober, im Café Dom@in im Kilianeum-Haus der Jugend in Würzburg.

Die Veranstaltung findet jährlich am Dienstag nach Erntedank für die Mitarbeiter der Diözese statt und hat jedes Mal einen anderen Themenschwerpunkt. Dieses Mal lag der Fokus auf der Direktvermarktung von Lebensmitteln. Deshalb stellte Selina Seubert, Mitarbeiterin im Hofladen „Von der Weide“ in Böttigheim (Landkreis Würzburg), das Konzept des Hofs ihres Bruders vor. Dort werden Schafe und Hochlandrinder gezüchtet. „Die bleiben von der Geburt bis zum Tod auf der Weide“, erklärte Seubert. Dann werden sie auf der Weide geschossen und selbst geschlachtet. Nach der kurzen Einführung hatten die Mitarbeiter der Diözese die Möglichkeit, gegen einen Unkostenbeitrag das Rind vom Hof „Von der Weide“ selbst in Form von Gulasch zu kosten. Pastoralreferent Sebastian Volk kommt gerne zum „Eat-in“. „Ich war schon häufiger da, und es war jedes Mal sehr gut. Wir sind von unserer Hauswirtschaft sehr verwöhnt.“ Annika Herzog von der Regionalstelle Haßberge für Kirchliche Jugendarbeit (kja) war hingegen zum ersten Mal dabei und freute sich, „das Essen einfach unkompliziert probieren zu können“. Auch Mitorganisatorin Alexandra Engel vom Umwelt-Audit-Team schätzt die Veranstaltung. Für sie liegt der Reiz darin, „dass Menschen von allen Dienststellen des Bischöflichen Ordinariats zusammenkommen, um zu schlemmen. Dabei entsteht der Kontakt.“ Jedes Jahr nähmen mehr Mitarbeiter am „Eat-in“ teil, sagte Engel.

ils (POW)

(4119/1098; E-Mail voraus)

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