Ordinariatsrat Sven Kunkel, Leiter der Hauptabteilung Finanzen und Immobilien des Bistums Würzburg, dankte im Namen des Bistums für den jahrzehntelangen, treuen Dienst. Heike Horn, Leiterin des Kirchensteueramts, charakterisierte Weberbauer als einen „absolut ausgeglichenen Menschen“, der immer Ruhe und Freundlichkeit bewahrt habe. Gemeindereferent Wolfgang Keller überbrachte die Glück- und Segenswünsche der Mitarbeitervertretung (MAV) des Bischöflichen Ordinariats. Fast 40 Jahre habe Weberbauer in einem Bereich gearbeitet, „der sicherlich nicht einfach“ gewesen sei. „Lassen Sie den Ruhestand zum Unruhestand werden“, sagte Keller und zitierte einen irischen Segenswunsch: „Möge der Wind immer in Deinem Rücken sein.“ Er gehe „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagte Weberbauer. Der Abschied von den Kollegen falle ihm schwer, zugleich freue er sich auf mehr Zeit für die Familie und für die Arbeit im Garten. Weberbauer, Jahrgang 1958, trat 1983 als Angestellter im Bürodienst im Kirchensteueramt in den Dienst des Bistums Würzburg. Zuvor hatte er Ausbildungen als Kfz-Lackierer und als Bürokaufmann absolviert. Von 1985 bis 1992 war er als Sachbearbeiter Grundsteuer tätig, ab 1992 als Steuerbezirksleiter.
(1422/0398; E-Mail voraus)
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