Großlangheim/Schwarzach/Sommerach/Wiesentheid/ Volkach (POW) Zehn Seelsorger der Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ sind mit Wirkung vom 1. September 2019 auch für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden.
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Dekan Peter Göttke (54), Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“ sowie Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim-Rödelsee“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch als Pfarradministrator der Pfarreien Gaibach, Obervolkach und Rimbach angewiesen worden. Damit ist er Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“. Göttke wurde 1964 in Gelsenkirchen geboren und stammt aus Marktheidenfeld. Nach dem Abitur am Balthasar-Neumann-Gymnasium in Marktheidenfeld studierte er Theologie in Würzburg und Durham (England). Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 15. Februar 1992 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Anschließend wirkte Göttke als Kaplan in Giebelstadt, Kitzingen-Sankt Johannes und Untersteinbach. 1996 machte er das Referendariat für katholische Religionslehre am Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg. 1997 wechselte er an das Friedrich-Dessauer-Gymnasium in Aschaffenburg und wurde dort 1999 Studienrat. Zugleich war er ab 1997 Pfarrvikar für Rottenberg. 2001 wurde er Pfarrvikar in der Aschaffenburger Pfarrei Sankt Peter und Alexander und half zugleich in der Seelsorge in der Pfarrei Sankt Peter und Paul im Stadtteil Obernau mit. Von 2005 bis 2008 war Göttke Subregens am Bischöflichen Priesterseminar sowie Ausbildungsleiter der Kapläne bis zur Zweiten Dienstprüfung und Leiter der Berufungspastoral, bis 2006 auch Zeremoniar bei Pontifikalämtern im Kiliansdom. 2008 wurde er Pfarrer von Wiesentheid mit Filiale Untersambach. 2010 wurde er zusätzlich Dekanatsbeauftragter für Priester- und Ordensberufe sowie Dienste der Kirche für das Dekanat Kitzingen. 2011 übernahm er auch die Pfarreien Kirchschönbach und Stadelschwarzach und wurde damit zum Leiter der neuen Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“. Seit 2015 ist Göttke Dekan des Dekanats Kitzingen sowie Dekanatsbeauftragter für Priester- und Ordensberufe und Dienste der Kirche. 2016 wurde er außerdem Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Großlangheim – Rödelsee“ sowie 2017 Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaften „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Im gleichen Jahr war er zudem vorübergehend Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Maria im Sand Dettelbach“.
Benediktinerpater Philippus Eichenmüller (61), Pfarrrvikar in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch als Pfarrvikar für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden.
Karl Leierseder (68), Diakon mit Zivilberuf in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Leierseder wurde 1951 in Berghofen bei Landshut geboren. Nach dem Fachabitur studierte er in Nürnberg Sozialpädagogik. Er arbeitete als Sozialpädagoge in der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Ebrach und war anschließend in einem Projekt im Steigerwald mit drogenabhängigen Jugendlichen aus der JVA Ebrach tätig. Von 1988 bis 1994 war er in der Betreuung von Aussiedlerkindern tätig. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 23. Oktober 1994 zum Ständigen Diakon. Als Diakon mit Zivilberuf arbeitete Leierseder als Sozialpädagoge im Kinderheim in Geesdorf bei Wiesentheid. 1999 wurde Leierseder hauptberuflicher Diakon in den Pfarreien Stadelschwarzach und Wiesentheid. Seit seinem Eintritt in den beruflichen Ruhestand im November 2016 ist er als Diakon mit Zivilberuf in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“ und „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“ tätig, 2017 kamen die Pfarreiengemeinschaften „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ hinzu. Leierseder ist verheiratet.
Uwe Rebitzer (53), hauptberuflicher Diakon in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Rebitzer wurde 1966 in Würzburg geboren und kommt aus Stammheim. Er erlernte den Beruf des Bankfachwirts. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 17. Oktober 2009 im Würzburger Kiliansdom zum Ständigen Diakon. Im Anschluss wirkte Rebitzer als Diakon mit Zivilberuf in der Pfarreiengemeinschaft „Zu den Frankenaposteln im Maintal, Bergrheinfeld“. 2011 wechselte er in die Pfarreien Bergtheim, Burggrumbach, Dipbach, Oberpleichfeld, Prosselsheim, Untereisenheim und Unterpleichfeld sowie die Kuratie Püssenheim. 2012 wurde er hauptberuflicher Diakon in der neu gegründeten Pfarreiengemeinschaft „Volk Gottes an Pleichach und Main, Bergtheim“. 2015 wurde er zudem zum stellvertretenden Kirchenverwaltungsvorstand für Burggrumbach-Sankt Martin und Unterpleichfeld-Sankt Laurentius bestellt. 2016 wechselte Rebitzer in die Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“ und „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“. 2017 kamen die Pfarreiengemeinschaften „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ hinzu. Seit 2019 ist er zudem stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand für Stadelschwarzach. Rebitzer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Stephan Kleinhenz (49), Diakon mit Zivilberuf in der Berufseinführungsphase in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Kleinhenz wurde 1970 in Gerolzhofen geboren. Er arbeitet als Verwaltungsangestellter. Am 20. Oktober 2018 wurde er in Würzburg von Bischof Dr. Franz Jung zum Ständigen Diakon geweiht und wirkt seitdem in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Kleinhenz ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Malte Krapf (45), bisher Pastoralreferent in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch als Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Krapf wurde 1974 in Aachen geboren. Nach dem Theologiestudium in Bonn und Würzburg absolvierte er von 1999 bis 2001 im Bistum Aachen die Ausbildung zum Pastoralreferenten. Anschließend war er als Pastoralreferent in Hammelburg, Untererthal und Gauaschach eingesetzt. 2010 wurde er zudem Diözesankurat der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Seit 2018 wirkt er als Pastoralreferent in den Pfarreiengemeinschaften Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Seit Januar 2019 ist er zudem stellvertretender Vorsitzender der Kirchenverwaltungen der Pfarreien Großlangheim-Sankt Jakobus der Ältere, Dimbach-Maria im Rosenkranz und Reupelsdorf-Sankt Sebastian. Krapf ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Hermann Menth (62), bisher Pastoralreferent in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch als Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Menth wurde 1957 in Aub geboren. Nach dem Abitur am Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg und dem Grundwehrdienst studierte er Katholische Theologie an der Universität Würzburg. Als Pastoralassistent wirkte er ab 1984 im Pfarrverband „Östliches Grabfeld“ und in den Pfarreien Herbstadt, Breitensee und Untereßfeld. 1988 wurde Menth dort Pastoralreferent. 1990 wechselte er in die Pfarrei Großlangheim und war zugleich bis 2002 Jugendseelsorger für das Dekanat Kitzingen. 1995 wurde er Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft „Großlangheim – Rödelsee“. Von 1996 bis 2016 war er zudem Dekanats-Ehe- und -Familienseelsorger für das Dekanat Kitzingen. 2007 wurde er auch Dekanatsbegleiter für Gottesdienstbeauftragte für das Dekanat Kitzingen sowie 2010 auch für Liturgie und Kirchenmusik. 2016 wurde er zusätzlich Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, 2017 kamen die Pfarreiengemeinschaften „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ hinzu. Seit 2016 ist er zudem stellvertretender Vorsitzender der Kirchenverwaltungen für die Pfarrei Rödelsee-Sankt Bartholomäus und die Filiale Atzhausen-Sankt Kilian. Von 2016 bis 2018 hatte er dieses Amt auch für die Filiale Mainbernheim-Sankt Johannes der Täufer inne. Menth ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Töchtern.
Schwester Isabel Westphalen von den Dillinger Franziskanerinnen (53), bisher Pastoralreferentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch als Pastoralreferentin für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Westphalen wurde 1965 in Hagen in Westfalen geboren. Nach dem Abitur an der Hildegardisschule in Hagen studierte sie in Würzburg und Bamberg Diplom-Theologie. 1989 trat sie bei den Dillinger Franziskanerinnen ein. 1991 legte sie die Erstprofess ab, 1996 die Ewige Profess. Ab 1998 arbeitete Westphalen als Pastoralreferentin in der Diözese Würzburg. Zunächst war sie in der Pfarreiengemeinschaft „Heilig Geist – Rauhenebrach“ tätig, anschließend für zehn Jahre im diakonischen Dienst in der Pfarrei Sankt Laurentius in Kleinostheim. Von 2010 bis 2011 war sie Assistentin im Personal- und Ordensreferat der Diözese, bevor sie 2011 für sechs Jahre in die Generalleitung ihrer Gemeinschaft gewählt wurde. Nach einer Auszeit, in der sie gemeinschaftsinterne Aufgaben übernahm und einige Monate in Brasilien verbrachte, wurde Westphalen 2018 Pastoralreferentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf". Seit Januar 2019 ist sie zudem stellvertretende Vorsitzende der Kirchenverwaltung der Pfarrei Geesdorf-Sankt Andreas.
Anette Günther (50), bisher Gemeindereferentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch als Gemeindereferentin für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Günther wurde 1969 in Kitzingen geboren. Nach dem Abitur am Armin-Knab-Gymnasium in Kitzingen studierte sie Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Fachhochschule Eichstätt. Als Gemeindeassistentin wirkte Günther ab 1993 in der Pfarrei Würzburg-Sankt Josef im Stadtteil Grombühl. 1995 wurde sie dort Gemeindereferentin. Nach einer Elternzeit wechselte sie 2000 nach Ochsenfurt-Sankt Andreas. 2001 wurde sie Gemeindereferentin in den Pfarreien Stadtschwarzach, Schwarzenau und Reupelsdorf, aus diesen wurde 2008 die Pfarreiengemeinschaft „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. 2014 wurde Günther zudem Dekanatsbeauftragte für Erwachsenenbildung und Medienarbeit, Katechumenat sowie Fortbildung pastoraler Dienste. Ab 2016 war sie zudem als Religionslehrerin an der Nikolaus-Fey-Volksschule in Wiesentheid tätig. Seit 2017 ist sie Gemeindereferentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Seit Januar 2019 ist sie zudem stellvertretende Vorsitzende der Kirchenverwaltung der Pfarrei Sankt Barbara in Untersambach. Günther ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Verena Sauer (27), bisher jeweils mit halber Stelle Pastoralassistentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen der Universität Würzburg, ist mit Wirkung vom 1. September 2019 auch als Pastoralassistentin für die Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“ angewiesen worden. Sauer wurde 1992 in Haßfurt geboren. Nach dem Abitur am Regiomontanus-Gymnasium in Haßfurt im Jahr 2011 war sie im Rahmen des Freiwilligendienstes drei Monate in einem Kindergarten in Costa Rica tätig. Anschließend studierte Sauer Katholische Theologie an der Universität Würzburg und schloss 2017 mit dem Magister Theologiae ab. Seit 2017 ist sie mit jeweils halber Stelle als Pastoralassistentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen der Universität Würzburg tätig.
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