Im Rahmen einer Selbstverpflichtung haben die Mitglieder von General- und Geschäftsleitung nun freiwillig für sich dieses Tempolimit eingeführt, heißt es in einer Pressemitteilung. Damit möchten sie einen Beitrag zur Sicherheit und Schadstoffreduzierung leisten. „Der Schutz der Schöpfung ist für uns in allen Bereichen unseres Handelns als Kongregation wichtig. Wir diskutieren fortwährend neue Ideen, die dazu beitragen, die Welt, die uns geschenkt wurde, zu erhalten“, sagt Generaloberin Schwester Monika Edinger. Das freiwillige Tempolimit sei ein weiterer Schritt auf diesem Weg. „Ganz besonders freue ich mich, dass sich auch viele unserer Mitarbeiter dieser Selbstverpflichtung angeschlossen haben. Das zeigt das hohe Verantwortungsbewusstsein unserer Dienstgemeinschaft.“ Die Kongregation ist seit Mitte 2016 Mitglied der Initiative „Klimaschonender Firmenwagen“ (Umweltpakt Bayern). Mittlerweile entsprächen bereits fünf Firmenwagen den strengen CO2-Zielen dieser Initiative.
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