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Erzbischof feierte 15. Geburtstag des „Pflegekindes“ in Deutschland

Aschaffenburg/Mainaschaff/Würzburg (POW) Erzbischof Oscar Urbina Ortega, seit 26. Januar 2008 neuer Oberhirte der Erzdiözese Villavicencio in Kolumbien, hat auf seiner Reise nach Rom einen Zwischenstopp in Mainaschaff und Aschaffenburg eingelegt. Die vom verstorbenen Mainaschaffer Pfarrer Josef Otter während seiner Kolumbienarbeit ins Leben gerufene kolumbianische Stiftung „Camino de la Esperanza (Weg der Hoffnung)“ bezeichnete er als „eines seiner liebsten Kinder“. Sie kann in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen feiern. Am Sonntag, 22. Juni, feierte Ortega in Mainaschaff einen Festgottesdienst in der Pfarrei Sankt Margaretha. Ein Empfang auf dem Kirchplatz schloss sich an. Am Abend gab es im Pfarrsaal einen Begegnungsabend mit einem Film über die Stiftung und Musik. Am Montag, 23. Juni, besuchte Ortega Bischof Dr. Friedhelm Hofmann in Würzburg. Das Bistum Würzburg unterstützt die kolumbianische Stiftung mit jährlich 20.000 Euro. In Aschaffenburg trug Ortega sich im Rathaus in das Goldene Buch der Stadt ein. Wer das Projekt „Weg der Hoffnung“ von Pfarrer Josef Otter unterstützen möchte: Sparkasse Aschaffenburg, BLZ 79550000, Kontonummer 972000, Raiffeisenbank Aschaffenburg, BLZ 79562514, Kontonummer 848484.

(2608/0795; E-Mail voraus)

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