Das teilt Generaloberin Schwester Katharina Wildenauer in einem Brief von Dienstag, 27. Juni, mit. „Es ist für uns ein schmerzlicher Rückzug nach 120 Jahren aus der Diözese Würzburg“, schreibt Wildenauer. Die letzten drei Schwestern – Oberin Schwester Werenfried Söffge, Schwester Silvia Schmidt und Schwester Talida Kobold – seien am Freitag, 23. Juni, aus Maria Bildhausen verabschiedet worden. Bereits 2016 waren Schwester Armella Mayr und Schwester Donata Kieswimmer in das Mutterhaus der Kongregation in Ursberg zurückgekehrt. Ordensgründer Dominikus Ringeisen (1835-1904) hatte die ehemalige Zisterzienserinnen-Abtei Maria Bildhausen im Jahr 1897 gekauft.
(2717/0695; E-Mail voraus)
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